Venezianische Kolonien


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Venezianische Kolonien

Als venezianische Kolonien werden im engeren Sinne die von der Republik Venedig beherrschten Gebiete in der Adria und im östlichen Mittelmeer bezeichnet, besonders in der Romania, dem als Einheit gedachten Gebiet des Byzantinischen Reichs – auch noch zu einer Zeit, als diese Gebiete längst nicht mehr zu Byzanz gehörten. Die venezianischen Gebiete in Italien galten hingegen als Teil der Republik oder als kurzzeitig besetzte Gebiete. Im weiteren Sinne als venezianische Kolonien werden gelegentlich auch die Ansiedlungen der venezianischen Händler tituliert; die sollen jedoch nicht Teil der Darstellung sein, da sie nicht oder nur sehr kurzfristig venezianischer Herrschaft unterstanden. .. weiterlesen

Andrea Dandolo

Andrea Dandolo war vom 4. Januar 1343 bis zu seinem Tod der – nach eigener Zählweise – 54. Doge von Venedig. Dandolo, der mit Francesco Petrarca in Kontakt stand und auf den Feldern der Rechtsprechung, der Philosophie und Geschichte bewandert war, nahm bereits ab 1328 erheblichen Einfluss auf die Verfassungsentwicklung, die Intensivierung der Verwaltung und die Entfaltung der öffentlichen Staatssymbolik, die Venedig bis heute prägt. Letztere schlug sich in der Umgestaltung zentraler Bauwerke wie der Markuskirche und des Dogenpalasts nieder. .. weiterlesen

Republik Venedig

Die Republik Venedig nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8. Jahrhundert bis 1797 eine See- und Wirtschaftsmacht, deren Zentrum im Nordwesten der Adria lag. Ihre Vorherrschaft kulminierte in einem Kolonialreich, das von Oberitalien bis Kreta und zeitweise bis zur Krim und nach Zypern reichte und von Venedig aus gelenkt wurde. Darüber hinaus unterhielt Venedig Kaufmannskolonien in Flandern und dem Maghreb, in Alexandria und Akkon, in Konstantinopel und Trapezunt sowie in zahlreichen Städten an der Adria. .. weiterlesen

Venedig

Venedig ist eine Stadt im Nordosten Italiens. Sie ist Hauptstadt der Region Venetien und der Metropolitanstadt Venedig. Venedig trägt den Beinamen La Serenissima. Das historische Zentrum (centro storico) liegt auf 127 Inseln in der Lagune von Venedig. .. weiterlesen

Geschichte Italiens

Die Geschichte Italiens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Italienischen Republik von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Sie lässt sich 1,3 bis 1,7 Millionen Jahre zurückverfolgen, wobei der moderne Mensch vor etwa 43.000 bis 45.000 Jahren in Italien auftrat und noch mehrere Jahrtausende neben dem Neandertaler lebte. Bis ins 6. Jahrtausend v. Chr. bildeten Jagd, Fischfang und Sammeln die Grundlagen seiner Existenz. Etwa 6100 v. Chr. brachten erste Gruppen von außerhalb der Apenninhalbinsel – wohl über See aus Südanatolien und dem Nahen Osten – die Landwirtschaft mit; die Jäger und Sammler verschwanden. Im 2. Jahrtausend v. Chr. setzte eine Entwicklung ein, die aus den Dörfern frühe stadtähnliche Siedlungen machte. Die Gesellschaften wiesen etwa zeitgleich erstmals deutliche Spuren von Hierarchien auf. .. weiterlesen

Seerepubliken

Seerepubliken ist der Sammelname für eine Anzahl von Stadtstaaten, die eine Blütezeit im Mittelalter in Italien und Dalmatien erlebten und eine Rolle als Seemacht (Thalassokratie) im Mittelmeerraum spielten. Ihr Wohlstand basierte vor allem auf dem Orienthandel. Ihre Bedeutung sank, als sich vom 15. Jahrhundert an infolge der europäischen Entdeckungsreisen die einträglichsten Handelswege auf andere Kontinente verlagerten. Nicht alle Seerepubliken waren Republiken im Sinne einer nicht-monarchischen Staatsform. .. weiterlesen

Arbëresh

Die Arbëresh [ar'bəreʃ] sind eine alteingesessene albanische ethnische Minderheit in Mittel- und Süditalien und auf der Insel Sizilien, die in Italien durch das Gesetz Nr. 482 „Zum Schutz der historischen Sprachminderheiten“ vom 15. Dezember 1999 geschützt werden. Ihr zerstreutes Siedlungsgebiet wird auf Italienisch „Arbëria“ genannt. .. weiterlesen