Vallispoeninaklein


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2056 x 1340 Pixel (74837 Bytes)
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Karte des Wallis in Römischer Zeit (Wallisergeschichte)
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Public domain
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 23 Jan 2024 05:04:59 GMT

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Das Lötschental im Oberwallis ist das grösste nördliche Seitental der Rhone in der Schweiz. Es wird vom Fluss Lonza durchflossen und liegt im Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn-Gebiet der Berner Alpen, das als UNESCO-Weltnaturerbe unter Schutz steht. Die Lonza wird vom Langgletscher gespeist, der das Lötschental ostwärts abschliesst. Das Tal ist von mehr als zwanzig Dreitausendern umgeben. In ihm leben rund 1500 Einwohner, Lötscher genannt. Die vier Gemeinden des Tals sind Blatten, Ferden, Kippel und Wiler, die zum Bezirk Westlich Raron gehören. Der nördlich gelegene Lötschenpass, nachweislich schon in der Bronzezeit begangen, liess dem Lötschental bis in die frühe Neuzeit eine Bedeutung als Handelsweg zukommen. Heute ist das Tal vor allem bekannt für den Autoverlad zum Bahntransit durch den Lötschbergtunnel und als Touristenziel. .. weiterlesen

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Geschichte des Wallis

Die Geschichte des Wallis umfasst die Entwicklung des Rhonetals oberhalb des Genfersees seit der Ur- und Frühgeschichte. Im grossen Alpental sind Siedlungen seit der Mittelsteinzeit nachgewiesen. Während der Antike bildete das vorher von keltischen Völkern bewohnte Land die römische Provinz Vallis Poenina, im fünften Jahrhundert nach Christus wurde es abhängig vom Königreich Burgund und im siebten Jahrhundert vom Fränkischen Reich. .. weiterlesen