VajraMudra


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Theatergeschichte in Asien

Während das Theater des Westens unter dem Gesetz des Stilwandels steht und neue Formen rasch aufgenommen werden, hielt das asiatische Theater seit Jahrhunderten an etablierten Formen fest. Charakteristisch ist, dass in vielen Genres von Anfang an die Körpersprache eindeutig Vorrang vor dem gesprochenen Wort hatte. Die westliche Trennung zwischen Körper und Geist ist sowohl im Schamanismus als auch im hinduistischen und buddhistischen Süd- und Südostasiens unbekannt; auch der Körper ist hier in der Lage, Geister und Götter anzurufen. So spielt im indischen Theater die Handgeste (Mudra) eine bedeutende Rolle, und in den meisten indischen Sprachen sind die Worte für Tanz und Drama identisch. Irgendwann löst sich das Theater vom Ritual, wenn die Zuschauer wissen, dass es sich nicht um eine reale Geisterbeschwörung handelt. Doch sind aus dem Animismus oder Schamanismus bekannte Elemente wie etwa die Tierbewegungen oder der Trance-Tanz noch heute im asiatischen Theater erhalten. .. weiterlesen

Mudra

Die Mudra ist eine symbolische Handgeste, die sowohl im alltäglichen Leben, in der religiösen Praxis als auch im indischen Tanz ihre Anwendung findet. Übersetzt aus dem Sanskrit bedeutet Mudra „das, was Freude bringt“. Mud heißt Freude, aber auch Geste, um den Göttern zu gefallen. Ra bedeutet „das, was gibt“. .. weiterlesen