Uebersicht zentrale glocknergruppe


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Übersicht Tauernhauptkamm Hohe Riffl bis Eiskögele
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Glocknerwand

Die Glocknerwand ist ein laut Literatur 3721 Meter, laut österreichischem Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen 3722 Meter hoher Berg in der Glocknergruppe in den Zentralalpen im mittleren Teil der Hohen Tauern. Vom benachbarten Großglockner ist sie durch die Untere Glocknerscharte getrennt. Der Berg liegt auf der Grenze zwischen Osttirol und Kärnten. .. weiterlesen

Johannisberg (Hohe Tauern)

Der Johannisberg, früher auch Keeserkopf und Herzoghut genannt, ist ein 3.453 Meter hoher Berg in der Glocknergruppe im Mittleren Tauernhauptkamm, einem Gebirge der österreichischen Zentralalpen. Der Berg liegt genau auf der Grenze zwischen den österreichischen Bundesländern Salzburg und Kärnten. Seinen heutigen Namen erhielt er zu Ehren des Erzherzogs Johann von Österreich durch den Regensburger Botaniker David Heinrich Hoppe 1832, anlässlich des gescheiterten Versuchs, weiter als zum Riffltor (3094 m) in das Gebiet vorzudringen. Der Johannisberg hat, von Osten aus gesehen, eine firnbedeckte Domform, seine Westseite besteht aus einer mächtigen, 450 Meter hohen und 50° geneigten Westwand. Nach Nordwesten und Südwesten sendet er lange ausgeprägte Grate. Durch seine leichte Zugänglichkeit ist der Berg ein beliebtes Ziel für Wanderer und Kletterer. .. weiterlesen

Romariswandköpfe

Die Romariswandköpfe sind ein aus zwei Gipfeln bestehender Berg der Glocknergruppe im Westlichen Tauernhauptkamm, einem Gebirge der Zentralalpen. Daher werden die beiden Gipfel laut den offiziellen österreichischen staatlichen Karten und Veremssungsunterlagen Romariswandköpfe genannt, aber auch die Bezeichnung als Romariswandkopf ist in Gebrauch. Sie liegen genau auf der Grenze zwischen den österreichischen Bundesländern Kärnten und Osttirol. Der Hauptgipfel ist laut Literatur 3508 Meter, nach den Angaben des österreichischen Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen jedoch 3511 Meter hoch. Der Nordwestgipfel weist dagegen nur eine Höhe von 3491 Metern auf. Die beiden Gipfel sind etwa 120 Meter voneinander entfernt. Nach Nordwesten, Osten und Südwesten sendet der Doppelgipfel ausgeprägte Grate aus. Der Südgrat wird aufgrund seiner Größe als Romariswand bezeichnet. .. weiterlesen

Schneewinkelkopf

Der Schneewinkelkopf ist ein aus zwei Gipfeln bestehender Berg der Glocknergruppe im Westlichen Tauernhauptkamm, einem Gebirge der Zentralalpen. Er liegt genau auf der Grenze zwischen den österreichischen Bundesländern Kärnten und Osttirol. Der Hauptgipfel weist eine Höhe von 3472 m ü. A. auf. Die beiden Gipfel sind etwa 200 Meter voneinander entfernt und durch einen von Nordwesten nach Südosten verlaufenden Grat, einem Teil des Glocknerkamms, verbunden. Andere Grate gibt es nicht. Der Schneewinkelkopf erscheint von Nordosten aus gesehen wie ein flach gewölbter von Firn bedeckter Dom, nur an seiner Südwestseite tritt der Fels zutage. Von Nordwesten dagegen wirkt er wie eine Schneepyramide mit bis zu 80° geneigten Firnwänden. Die Punkte der beiden Gipfel sind unter Schnee verborgen. Zuerst bestiegen wurde der Kopf am 14. September 1869 von dem Münchner Alpinisten Karl Hofmann und dem Prager Kaufmann und Mitbegründer des Deutschen Alpenvereins Johann Stüdl. Geführt wurden sie von Thomas Groder und Josef Schnell aus Kals am Großglockner. .. weiterlesen

Teufelskamp

Der Teufelskamp ist eine 3511 m ü. A. hohe Graterhebung im Glocknerkamm der Glocknergruppe. Er liegt an der Grenze zwischen den österreichischen Bundesländern Tirol und Kärnten. Der Kamp ist eine völlig von Gletschern umgebene Erhebung, auch sein Gipfelpunkt liegt unter Firn verborgen. Er ist der westliche Punkt des auslaufenden Nordwestgrat der Glocknerwand und des Großglockners. Nach Osten sendet er einen ausgeprägten eisbedeckten Grat aus, die sogenannte Eisnase. Die Nordostwand des Teufelskamps ist ein steiler, äußerst gefährlicher Hängegletscher mit Séracs, gefürchteten, aus Gletschereis gebildeten Türmen, die ein Durchkommen unmöglich machen. Die Südwestflanke dagegen ist nur schwach geneigt und leicht zu begehen. Nach Osten hin bietet der Berg eine, laut Literatur, atemberaubende Aussicht. .. weiterlesen