U-Bahn Berlin Uhlandstraße


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U-Bahn-Linie U1 (Berlin)

Die Linie U1 der Berliner U-Bahn hat 13 Stationen und ist 9,0 km lang. Die benutzte Strecke wurde ab 1928 mit dem Buchstaben ‚B‘ bezeichnet. Sie verläuft in Ost-West-Richtung, wobei sie unmittelbar südlich der Trasse der historischen Schlesischen Bahn am S-Bahnhof Warschauer Straße beginnt, Kreuzberg durchquert und über den Wittenbergplatz den Kurfürstendamm erreicht. Die U1 führt durch die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte, Tempelhof-Schöneberg und Charlottenburg-Wilmersdorf. Der östliche Abschnitt der U1, eine aufgeständerte Hochbahn, stellt die älteste U-Bahn-Strecke Berlins dar. Wie die Linien U2, U3 und U4 gehört sie zum vor 1914 eröffneten Teilnetz der Berliner U-Bahn, das wegen der schmaleren Fahrzeuge und Tunnel als „Kleinprofil-Netz“ bezeichnet wird. .. weiterlesen

Geschichte der Berliner U-Bahn

Die Geschichte der Berliner U-Bahn nahm ihren Ursprung 1880 mit einer Anregung des Unternehmers Werner Siemens, in Berlin eine Hoch- und Untergrundbahn zu bauen. In den neun Jahren nach Gründung des Deutschen Kaiserreiches war die Einwohnerzahl von Berlin um über ein Drittel angestiegen, was zunehmende Verkehrsprobleme verursachte. Anfang 1896 begann daraufhin Siemens & Halske mit dem Bau der ersten Strecke als Hochbahn. Am 1. April 1897 wurde die Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin (Hochbahngesellschaft) gegründet, die den weiteren Bau und Betrieb übernahm und 1929 in der Berliner Verkehrs-AG aufging. Das 1938 in Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) umfirmierte Unternehmen wurde Eigenbetrieb der Stadt Berlin. Die BVG ist seit 1994 eine Anstalt des öffentlichen Rechts. .. weiterlesen