Tuchfabarik Peters - Aachen


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ehemalige Tuchfabrik Peters in Aachen
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© Graffito by Lake13; photo by Túrelio (via Wikimedia-Commons), 2012, CC BY-SA 3.0 de
(c) Andreas Hörstemeier, CC BY-SA 3.0

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Geschichte der Tuchindustrie in Aachen

Die Geschichte der Tuchindustrie in Aachen erstreckt sich über mehrere Jahrhunderte und erlebte seit den ersten urkundlichen Erwähnungen im 12. Jahrhundert bis zur Schließung der letzten Tuchfabrik im Jahr 2003 zahlreiche Höhen und Tiefen. Sie zeigt Parallelen und Verknüpfungen mit der Textilgeschichte in den nicht weit entfernten Tuchzentren in Eupen und Verviers im benachbarten Belgien, Vaals in den Niederlanden, sowie Monschau und Euskirchen auf deutscher Seite und ist deshalb seit 2004 in der länderübergreifenden Initiative Wollroute und in dem Kultur- und Wissensstandort Tuchwerk Aachen dokumentarisch erfasst. Vor allem die in Aachen noch erhaltenen alten Mühlen aus der Frühen Neuzeit und die teilweise monumentalen Fabrikbauten aus dem Industriezeitalter sind ein Zeugnis von der Blütezeit der dortigen Tuchindustrie, die neben der Nadelindustrie als wesentlicher Wirtschaftsfaktor von Bedeutung war. Diese Tradition wird mittlerweile durch die Kooperationen von mehreren Instituten der RWTH Aachen mit dem Tuchwerk Aachen in der wissenschaftlichen Erforschung der Materialien für die Textilindustrie fortgeführt, wie beispielsweise durch das „DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien e. V.“, das „Institut für Textiltechnik“ (ITA) und das „Deutsche Forschungsinstitut für Bodensysteme e. V.“. .. weiterlesen

Nordviertel (Aachen)

Das Nordviertel ist ein Stadtgebiet von Aachen, das wegen seiner besonderen problematischen Sozialstruktur und seiner historischen Industrieansiedlung sowie den gewachsenen Arbeitervierteln in das Förderprogramm Soziale Stadt für die Dekade 2010 bis 2019 aufgenommen wurde. In diesem Viertel wohnen circa 15.500 Einwohner und es umfasst eine Fläche von rund 300 Hektar. Es liegt geografisch zwischen dem Grünen Weg im Nordwesten, dem Prager Ring im Nordosten an der Grenze zum Stadtteil Haaren, der Autobahn und dem Ostviertel im Südosten, dem Adalbertsteinweg mit dem angrenzenden Frankenberger Viertel im Süden sowie dem Alleenring und der Passstraße im Westen. Das Viertel ist ein heterogener Stadtteil und das Ergebnis von Stadterweiterungen ab Mitte des 19. Jahrhunderts. Er gliedert sich in drei Teilgebiete: in das Industriegebiet mit der zentralen Achse Jülicher Straße, in das Wohngebiet bestehend aus dem Rehm- und Ungarnviertel sowie den Quartieren Feldstraße, Liebigstraße und Wiesental, und ferner in die Wurmauen rund um Gut Kalkofen. .. weiterlesen