Triest-als-Kartenbild-(1912)
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Südbahn-GesellschaftDie k.k. privilegierte Südbahn-Gesellschaft, ungarisch Déli Vaspályatársaság, kurz Déli Vasút, war eine österreichische Aktiengesellschaft, die zahlreiche Bahnstrecken im Kaisertum Österreich, nach 1867 in Österreich-Ungarn sowie nach 1918 kurzzeitig in einigen Nachfolgestaaten der Habsburgermonarchie betrieb. .. weiterlesen
Bahnstrecke Jesenice–Trieste Campo MarzioDie Eisenbahnstrecke Jesenice–Trieste Campo Marzio, auch Wocheiner Bahn genannt, ist eine eingleisige Hauptbahn in Slowenien und Italien. Sie führt von Jesenice (Aßling) am südlichen Ende des Karawankentunnels über die Julischen Alpen und Nova Gorica / Gorizia (Görz) nach Triest. Sie wurde vom kaiserlichen Österreich – verantwortlich war das k.k. Eisenbahnministerium – zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Teil eines großen Eisenbahninfrastrukturprojektes (Neue Alpenbahnen) zur Verbindung Westösterreichs und Süddeutschlands mit dem Hafen von Triest erbaut. Die Wocheiner Bahn war die südlichste der drei Teilstrecken dieses Projekts. Nördlich schlossen daran die ebenfalls 1906 eröffnete Karawankenbahn nach Villach und Klagenfurt und die 1909 eröffnete Tauernbahn von Villach nach Salzburg an. .. weiterlesen
Reichsunmittelbare Stadt Triest und ihr GebietDie Reichsunmittelbare Stadt Triest und ihr Gebiet war ein teilsouveräner Stadtstaat und bestand von 1382 bis 1809 und von 1849 bis 1918 aus dem Gebiet der litoralischen Stadt Triest und ihrer Vororte. .. weiterlesen
TriestTriest [triˈɛst] oder [ˈtriəst] ist eine in Norditalien am Golf von Triest gelegene Hafen- und Großstadt mit 199.015 Einwohnern, darunter eine slowenische Minderheit. Triest liegt an der oberen Adria direkt an der Grenze zu Slowenien, ist Hauptstadt der autonomen Region Friaul-Julisch Venetien und war bis 2017 Hauptstadt der Provinz Triest, bevor diese aufgelöst wurde. .. weiterlesen