Tombstone of Aurel(ius) Monimus; RIU-05, 01193 = Schober 00229 = RHP 00328 = CBI 00402 = BfIntercisa 00007 = AE 1912, 00007: D(is) M(anibus) // Aur(elio) Monimo b(ene)f(iciario) / trib(uni) coh(ortis) oo(milliariae) H/emes(enorum) stip(endiorum) XXIIII / vixit an(nos) XLV / G() Bassus lib(ertus) / b(ene) m(erenti) p(osuit) ex ipsi/us praecepto
label QS:Len,"Tombstone of Aurel(ius) Monimus; RIU-05, 01193 = Schober 00229 = RHP 00328 = CBI 00402 = BfIntercisa 00007 = AE 1912, 00007: D(is) M(anibus) // Aur(elio) Monimo b(ene)f(iciario) / trib(uni) coh(ortis) oo(milliariae) H/emes(enorum) stip(endiorum) XXIIII / vixit an(nos) XLV / G() Bassus lib(ertus) / b(ene) m(erenti) p(osuit) ex ipsi/us praecepto"
label QS:Lhu,"Aurel(ius) Monimus sírköve"


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Eigenes Werk; Photo by Szilas in the Hungarian National Museum
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Das Kastell Intercisa war ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am Limes Pannonicus zuständig war. Die Donau bildete hier in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Die sich unmittelbar am Strom befindlichen Reste des Kastells liegen auf dem Plateau des Öreghegy im Bereich der ungarischen Stadt Dunaújváros im Komitat Fejér. Intercisa gilt als eine der bekanntesten und am besten erforschten römischen Fortifikationen am Donaulimes. Die meisten ungarischen provinzialrömischen Archäologen waren hier im 20. Jahrhundert für längere oder kürzere Zeit tätig. Einige wichtige Baureste sind konserviert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden, darunter u. a. auch eine kleine frühchristliche Kirche (Martyrion?) aus dem 4. Jahrhundert. .. weiterlesen