Tokod, Roman Castrum, aerial view from the south


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Tokod, Hungary, aerialphotgraphy

Dieses Bild zeigt das Denkmal in Ungarn mit der Nummer 6487

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Welterbe in Ungarn

Zum Welterbe in Ungarn gehören acht UNESCO-Welterbestätten, darunter sieben Stätten des Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes. Darunter befindet sich mit dem Neusiedler See auch eine grenzüberschreitende Welterbestätte. Ungarn ist der Welterbekonvention 1985 beigetreten, die ersten zwei Welterbestätten wurden 1987 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2002 eingetragen. .. weiterlesen

Legionslager Brigetio

Das Legionslager Brigetio war ein römisches Militärlager, dessen Garnison für die Überwachung eines Abschnitts des pannonischen Limes (Limes Pannonicus) entlang der Donau zuständig war. Der Strom bildete hier in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Brigetio lag auf dem Gebiet der nordungarischen Stadt Komárom-Szőny (Komorn) im Komitat Komárom-Esztergom. .. weiterlesen

Kastell Almásfüzitő

Das Kastell Almásfüzitő war ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am Limes Pannonicus entlang der Donau zuständig war. Der Strom bildete in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Die nahe über dem Südufer entdeckten Reste des Kastells lagen in der östlichen Gemarkung der nordungarischen Gemeinde Almásfüzitő im Komitat Komárom-Esztergom. Nachdem das Areal ab 1976 durch den Bau eines riesigen Absetzbeckens mit hochgiftigem Rotschlamm verseucht worden ist, wird das Gelände heute nach Rekultivierungsarbeiten mit Humus abgedeckt. .. weiterlesen

Kastell Iža-Leányvár

Das Kastell Iža-Leányvár war ein römisches Militärlager auf dem Staatsgebiet der heutigen Slowakei, Bezirk Nitriansky, Kreis Komarno. Es diente zur Absicherung eines wichtigen Flussüberganges und Brückenkopfes am Nordufer der Donau, letzterer lag direkt gegenüber dem Legionslager von Brigetio. Der Strom bildete dort in weiten Abschnitten die Grenze (Limes Pannonicus) der römischen Provinz Pannonia Superior zum sogenannten Barbaricum, sodass die Besatzung des Kastells auch Sicherungs- und Überwachungsaufgaben in diesem Abschnitt wahrnahm. .. weiterlesen

Kastell Crumerum

Das Kastell Crumerum war ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am Limes Pannonicus entlang der Donau zuständig war. Der Strom bildete in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Die unmittelbar über dem Südufer entdeckten Reste des Kastells lagen in der östlichen Gemarkung der nordungarischen Gemeinde Nyergesújfalu im Komitat Komárom-Esztergom. Die antike Fortifikation wurde während der ungarischen Freiheitskämpfe (1703–1711) durch eine Festung aus riesigen Erdwerken vollständig überschanzt und dabei weitgehend zerstört. Heute sind an dieser Stelle keine römischen Baureste mehr zu sehen. .. weiterlesen

Kastell Esztergom

Das Kastell Esztergom, lateinisch Solva, war ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am pannonischen Donaulimes zuständig war. Der Strom bildete in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Die auf einem Ausläufer des Pilisgebirges über der Donau entdeckten Reste des Kastells liegen heute im Bereich der nordungarischen Stadt Esztergom (Gran). .. weiterlesen

Kastell Tokod

Das Kastell Tokod war ein spätrömisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am Limes Pannonicus entlang der Donau zuständig war. Der Strom bildete in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Die rund 2,5 Kilometer südlich des Flusses entdeckten Reste des Kastells liegen heute auf einer zum nordungarischen Dorf Tokod gehörenden Flur im Komitat Komárom-Esztergom. Die nahe der heutigen Kossuth-Lajos-Straße liegende Anlage ist ein Musterbeispiel für den spätantiken Festungsbau. Hier konnte erstmals in Ungarn das Fortleben der teilweise romanisierten Bevölkerung bis in das 5. Jahrhundert beobachtet werden. .. weiterlesen