Berlin, 11. DDR-Staatsratsitzung Info non-talk.svg

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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Info non-talk.svg
Zentralbild Junge 20.9.1968 Bgm-zie Berlin: 11. Sitzung des Staatsrates der DDR am 20.9.68.
Der Staatsrat der DDR trat am 20.9.68 unter Vorsitz von Walter Ulbricht zu seiner 11. Sitzung zusammen. Im Mittelpunkt der Beratung im Amtssitz des Staatsrates am Marx-Engels-Platz steht ein Beschlußentwurf über "Die Aufgaben der Körperkultur und des Sports bei der Gesatlung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus in der DDR". Auf unserem Foto: Thomas Köhler, Olympiasieger im Rennschlittensport und Verbandstrainer des Deutschen Schlitten- und Bobsport-Verbandes der DDR (r.), spricht in der Diskussion zum Beschlußentwurf.
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Thomas Köhler (Rennrodler)

Thomas Köhler ist ein ehemaliger deutscher Rennrodler, der für den SC Traktor Oberwiesenthal und für die DDR an den Start ging. Mit zwei Olympiasiegen und drei Weltmeistertiteln war er der erfolgreichste Rennrodler der 1960er Jahre. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere als Leistungssportler betätigte sich Köhler als Trainer und Sportfunktionär. Von 1968 bis 1976 war er Cheftrainer der Rennrodel-Nationalmannschaft der DDR und in dieser Zeit für die Erfolge der Sportler um Anna-Maria Müller, Dettlef Günther, Hans Rinn und Wolfgang Scheidel verantwortlich. In der Hierarchie des DDR-Spitzensports gelang dem promovierten Sportwissenschaftler Köhler der Aufstieg im Deutschen Turn- und Sportbund, zu dessen Vizepräsidenten er 1980 avancierte. Als solcher war er für den Leistungssport zuständig und maßgeblich am dopingunterstützten Erfolg der DDR-Sportler beteiligt. Köhler war persönliches Mitglied des Nationalen Olympischen Komitees der DDR. Bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo und 1988 in Calgary war er Chef de Mission der DDR-Mannschaft. .. weiterlesen