The rebuilt Potsdamer Bahnhof's facade around 1900


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Berlin Potsdamer Bahnhof

Berlin Potsdamer Bahnhof war der erste Bahnhof in Berlin. Er lag in der Innenstadt in der Nähe des Potsdamer Platzes. Der Bahnhof wurde im Jahr 1838 an der ersten preußischen Eisenbahnstrecke eröffnet. Über einhundert Jahre lang diente er dem Fern- und Vorortverkehr. Von 1869 bis 1872 wurde der Kopfbahnhof grundlegend umgebaut und im Jahr 1891 um zwei Flügelbahnhöfe, den Potsdamer Ringbahnhof und den Wannseebahnhof, erweitert. Einen Teil seiner Aufgaben für den lokalen Verkehr verlor er 1939, als der nahegelegene unterirdische Bahnhof Potsdamer Platz im Nordsüdtunnel eröffnet wurde. Im Februar 1945 ging der Potsdamer Bahnhof nach Kriegsschäden außer Betrieb. Nach Kriegsende wurde ein Teil des Ringbahnhofs kurzzeitig bis 1946 noch einmal für den Vorortverkehr genutzt. Der dem Personenbahnhof vorgelagerte Güterbahnhof blieb noch teilweise während der Berliner Teilung in Betrieb. Mittlerweile sind alle Bahnanlagen und Hochbauten abgetragen. Auf dem früheren Bahnhofsareal befinden sich zum größten Teil Grünflächen, teilweise auch Wohnbebauung. .. weiterlesen

Dreifaltigkeitsfriedhof vor dem Potsdamer Tor

Der Dreifaltigkeitsfriedhof vor dem Potsdamer Tor, oft auch als Dreifaltigkeitsfriedhof am Potsdamer Bahnhof bezeichnet, war eine Begräbnisstätte der evangelischen Berliner Dreifaltigkeitsgemeinde und existierte von ca. 1740 bis 1922. Der Friedhof befand sich vor dem Potsdamer Tor auf dem Gebiet des heutigen Berliner Ortsteils Tiergarten. Dort lag er ab ca. 1831 an der heutigen Stresemannstraße und ab 1838 unmittelbar am Potsdamer Bahnhof, ab 1872 sogar auf dessen Vorplatz. Angesichts der rasanten städtebaulichen Entwicklung der Gegend um den Potsdamer Platz in den folgenden Jahrzehnten wirkte der Friedhof an diesem Ort zunehmend isoliert und deplatziert. Im Jahr 1909 wurde er geschlossen, 1922 erfolgte seine Einebnung. .. weiterlesen

D 31/32 (Köln–Berlin)

Der D 31/32 zwischen Köln und Berlin über Paderborn, Hameln, Hildesheim und Braunschweig war der erste deutsche D-Zug. Er wurde 1892 durch die Preußischen Staatseisenbahnen eingeführt und verkehrte bis zur kriegsbedingten Einstellung 1945 in weitgehend unveränderter Fahrplanlage. Nach 1945 wurde er durch ein D-Zug-Paar zwischen Köln und Braunschweig in vergleichbarer Zeitlage ersetzt, das Kurswagen von bzw. nach Berlin führte. Dieses Zugpaar wurde nach 99 Jahren zum Fahrplanwechsel im Sommer 1991 durch die Deutsche Bundesbahn eingestellt. .. weiterlesen