Tens


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TENS (Transcutaneous Electrical Nerve Stimulator)
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Die transkutane elektrische Nervenstimulation ist eine elektromedizinische Reizstromtherapie mit mono- oder (meist) biphasischen Rechteckimpulsen (Wechselstrom) niedriger Frequenz, 2–4 Hz (Low), oder hoher Frequenz, 80–100 Hz (High), die vor allem zur Behandlung von Schmerzen (Analgesie) und zur Muskelstimulation eingesetzt wird. Die Stromformen können sowohl als konstante Impulsfolge von Rechtecknadelimpulsen, oder aber als unterbrochene Impulsfolgen, den Burst Tens sein. Die TENS-Methode wurde in den 1970er Jahren entwickelt. Experimente mit Neurostimulation wurden zwar schon länger durchgeführt, eine rationale Anwendung setzte aber erst mit der Gate-Control-Theory der Schmerzen ein. .. weiterlesen

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Die Lokalanästhesie oder örtliche Betäubung ist – im Gegensatz zur Allgemeinanästhesie – eine auf einen kleinen Bereich beschränkte Ausschaltung des Schmerzes im Bereich von Nervenendigungen oder Nervenleitungsbahnen, ohne das Bewusstsein des Patienten zu beeinträchtigen. Die häufigste ambulante Anwendung findet die Lokalanästhesie in der Zahnmedizin. Dabei wird vor allem unterschieden zwischen der Infiltrationsanästhesie, der intraligamentären Anästhesie und der Leitungsanästhesie. Die Leitungsanästhesie am Unterkiefer erfolgt insbesondere am Nervus alveolaris inferior als Teil des dritten Astes des Nervus trigeminus, des Nervus mandibularis, während die Leitungsanästhesie am Oberkiefer am Nervus maxillaris erfolgt. Das Ziel ist die Schmerzausschaltung bei allen schmerzhaften Eingriffen im Fachgebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Die Lokalanästhesie leistet einen entscheidenden Beitrag zur Vermeidung der Dentophobie (Zahnbehandlungsangst), bei entsprechender schmerzarmer beziehungsweise schmerzloser Injektionstechnik auch zur Vermeidung der Trypanophobie (Spritzenangst). Die Durchführung einer Lokalanästhesie steht unter (Zahn-)arztvorbehalt. .. weiterlesen