Temporary cyclone north


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Zyklonsaison im Nordindik 1990

Die Zyklonsaison im Nordindik 1990 war, im Gegensatz zu anderen Entstehungsgebieten für tropische Wirbelstürme, wie die Pazifische Hurrikansaison, zeitlich nicht begrenzt, sondern ganzjährig. Jedoch entstehen Zyklone vor allem vor und nach dem Sommermonsun, im Mai und Juni sowie im Oktober und November. Das zuständige Regional Specialized Meteorological Centre, das India Meteorological Department (IMD), zählt alle Stürme, die sich zwischen dem 45. und 100. Grad östlicher Länge bilden. In diesem Becken entstehen die Zyklone entweder östlich des indischen Subkontinentes im Golf von Bengalen und im westlich davon liegenden Arabischen Meer. .. weiterlesen

Zyklonsaison im Nordindik 2007

Die Zyklonsaison im nördlichen Indik 2007 war ein Ereignis der jährlichen Zyklus der Bildung tropischer Wirbelstürme. Sie hat keinen offiziellen Grenzen, doch tendieren Zyklone dazu, sich im Indik zwischen dem Horn von Afrika und der Malaiischen Halbinsel zwischen April und Dezember zu bilden, wobei es in den Monaten Mai und November zwei Höhepunkte der Aktivität gibt. Dabei werden die Sturmsysteme nach dem Gebiet ihrer Entstehung nach den zwei Hauptseegebieten unterteilt: das Arabische Meer westlich des Indischen Subkontinents und der Golf von Bengalen östlich davon. .. weiterlesen

Zyklonsaison im Nordindik 2008

Die Zyklonsaison im Nordindik 2008 hatte keine offizielle Grenzen, sondern lief das ganze Kalenderjahr hindurch. Die tropischen Wirbelstürme bilden sich in diesem Becken in der Regel zwischen April und Dezember, wobei die Monate vor und nach der Monsunsaison, also April/Mai und Oktober/November, die aktivsten sind. Einen tropischen Wirbelsturm im Indischen Ozean bezeichnet man als Zyklon. .. weiterlesen

Zyklonsaison im Nordindik 2009

Die Zyklonsaison im Nordindik 2009 hatte keine offizielle Grenzen wie in anderen Becken üblich, sondern lief das ganze Jahr hindurch. Die tropischen Wirbelstürme bilden sich allerdings in diesem Becken in der Regel zwischen April und Dezember, wobei die Monate vor und nach der Monsunsaison, also April/Mai und Oktober/November, die aktivsten sind. Einen tropischen Wirbelsturm im Indischen Ozean bezeichnet man als Zyklon. Das zuständige Regional Specialized Meteorological Centre (RSMC) ist das India Meteorological Department in Neu-Delhi. Dieses vergibt für diejenigen tropischen Wirbelstürme, die mindestens den Status eines Zyklons erreichen, einen Namen. Tiefdruckgebiete werden fortlaufend nummeriert, wobei die Buchstabenkombination BOB anzeigt, dass sich das System im Golf von Bengalen bildete. Die Buchstaben ARB stehen sinngemäß für das Arabische Meer. Durch das Joint Typhoon Warning Center (JTWC) in Honolulu werden für die US-amerikanischen Einrichtungen im Indischen Ozean eigenständige Warnungen und Prognosen ausgegeben. Durch das JTWC erfolgt die Einstufung nach der Saffir-Simpson-Hurrikan-Windskala, das RSMC wendet für die Einstufung eigene Kriterien an, denen unter anderem die Messung der andauernden Windgeschwindigkeit auf Basis einer dreiminütigen Beobachtung zugrunde liegt. .. weiterlesen

Pazifische Taifunsaison 2008

Die Pazifische Taifunsaison 2008 hatte im Gegensatz zur Pazifischen Hurrikansaison keine offiziellen Grenzen, sondern lief das ganze Kalenderjahr hindurch. Die meisten tropischen Wirbelstürme bilden sich im nordwestlichen Pazifischen Ozean allerdings zwischen Mai und November. Tropische Stürme, die sich auf der Nordhalbkugel im Pazifischen Ozean westlich der Datumsgrenze bildeten, nennt man Taifune. Die sich 2008 im Pazifischen Ozean östlich der Datumsgrenze und nördlich des Äquators gebildeten Hurrikane sind Gegenstand der Pazifischen Hurrikansaison 2008. Tropische Wirbelsturmsysteme, die mindestens die Stärke eines tropischen Sturmes erreichen, werden im gesamten westlichen Pazifik durch die Japan Meteorological Agency mit einem Namen versehen. Hurrikane, die aus dem Verantwortungsbereich des Central Pacific Hurricane Centers über die Datumslinie nach Westen wandern, behalten ihren Namen. Alle tropischen Tiefdrucksysteme erhalten durch das Joint Typhoon Warning Center der Vereinigten Staaten eine Nummer, der für Systeme im westlichen Pazifik ein "W" angehängt wird. Tropische Tiefdruckgebiete, die sich innerhalb des Verantwortungsbereiches der Philippine Atmospheric, Geophysical and Astronomical Services Administration (PAGASA) bilden oder in dieses Gebiet wandern, werden von dieser Behörde mit einem nur für die Philippinen gültigen Namen versehen. Dies kann dazu führen, dass benannte Stürme unter zwei verschiedenen Namen bekannt sind. .. weiterlesen

Pazifische Taifunsaison 2009

Die Pazifische Taifunsaison 2009 ist die Ansammlung der im Jahr 2009 im westlichen Pazifischen Ozean aufgetretenen tropischen Wirbelstürme. Im Gegensatz zum atlantischen Ozean und seinen Randmeeren hat die Taifunsaison keine offiziellen Grenzen, sondern ist mit dem Kalenderjahr identisch. Die meisten tropischen Wirbelstürme bilden sich hier jedoch zwischen Mai und November. Tropische Wirbelstürme, die sich nördlich des Äquators und westlich der Datumsgrenze bilden, nennt man Taifune. Die sich östlich des 180. Längengrades bildenden Stürme sind Gegenstand der Pazifischen Hurrikansaison 2009. .. weiterlesen

Pazifische Taifunsaison 2011

Die Pazifische Taifunsaison 2011 war ein andauerndes Wetterereignis, unter dem die sich während des gesamten Kalenderjahres bildenden tropischen Wirbelstürme zusammengefasst sind. Die meisten tropischen Wirbelstürme bilden sich im Pazifischen Ozean westlich der Datumsgrenze und nördlich des Äquators jedoch zwischen Mai und November. Solche tropischen Wirbelstürme nennt man Taifune. Die sich östlich des 180. Längengrades bildenden Stürme sind Gegenstand der Pazifischen Hurrikansaison 2011. Innerhalb des nordwestlichen Pazifiks gibt es zwei meteorologische Organisationen, die den Stürmen Namen vergeben. Dies führt dazu, dass ein und derselbe Sturm häufig zwei verschiedene Namen erhält. Die offizielle Bezeichnung durch die Japan Meteorological Agency (JMA) erhält ein tropischer Sturm, sobald er an einer beliebigen Stelle im nordwestlichen Pazifik andauernde zehnminütige Windgeschwindigkeiten von 35 Knoten erreicht. Die Philippine Atmospheric, Geophysical and Astronomical Services Administration (PAGASA) hingegen weist tropischen Tiefdruckgebieten Namen zu, die sich innerhalb des nationalen Verantwortungsbereiches bilden oder dorthin ziehen; dieser Verantwortungsbereich liegt grob umgrenzt zwischen 115° und 135° östlicher Länge und zwischen 5° und 25° nördlicher Breite. PAGASA weist auch dann einen lokalen Namen zu, wenn das System bereits durch die Japan Meteorological Agency benannt wurde. Tropische Tiefdruckgebiete, die vom US-amerikanischen Joint Typhoon Warning Center beobachtet werden, erhalten eine Nummer mit dem Suffix W. .. weiterlesen