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Handball-DDR-Oberliga (Frauen) 1985/86Die DDR-Handballmeisterschaft der Frauen wurde mit der Saison 1985/86 zum 36. Mal ausgetragen. Der ASK Vorwärts Frankfurt/O. verteidigte verlustpunktfrei seinen Titel aus dem Vorjahr und errang damit ihre vierte Meisterschaft. Nach nur einer Saison mussten die beiden Neulinge Lokomotive Rangsdorf und TSG Calbe das Oberhaus wieder verlassen.Torschützenkönigin wurde Kerstin Rast vom SC Magdeburg mit 115 Toren (davon 43 Siebenmeter). .. weiterlesen
Handball-DDR-Liga 1987/88In der Handball-DDR-Liga der Männer gewann in der Saison 1987/88 die Zweitvertretung vom SC Dynamo Berlin die Staffel Nord. Da zweite Mannschaften nicht aufstiegsberechtigt waren, kehrte die BSG Stahl Brandenburg/Kirchmöser als Tabellenzweiter postwendend in die Handball-DDR-Oberliga zurück. Aus der Staffel Süd stieg die BSG Lokomotive RAW Cottbus nach 1985 zum zweiten Mal in das Oberhaus auf. Durch die Aufstockung der Oberliga zur Folgesaison auf zwölf Mannschaften, stieg auch der Tabellendritte der Staffel Nord die SG Lok/Motor Süd-Ost Magdeburg auf. Sie setzten sich in einer Qualifikationsrunde gegen den Tabellenzweiten der Staffel Süd die ASG Offiziershochschule Löbau und dem Letzten der Oberliga der BSG SVKE Britz durch. .. weiterlesen
Handball-DDR-Liga 1988/89In der Handball-DDR-Liga der Männer gewann in der Saison 1988/89 die BSG Chemie Piesteritz die Staffel Nord und stieg nach 1982 zum zweiten Mal in die Handball-DDR-Oberliga auf. Aus der Staffel Süd gelang der HG 85 Köthen als absoluter Neuling der Aufstieg in das Oberhaus. .. weiterlesen
Handball-DDR-Liga 1989/90In der Handball-DDR-Liga der Männer gewann in der Saison 1989/90 die BSG ZAB Dessau die Staffel Nord und kehrte nach sechs Jahren in die Handball-DDR-Oberliga zurück. Aus der Staffel Süd gelang der BSG Grubenlampe Zwickau nach 1986 zum zweiten Mal der Aufstieg in das Oberhaus. Wenige Wochen nach dem Saisonstart nahm in der DDR die politische Wende ihren Lauf, der tiefgreifende Veränderungen in Politik und Wirtschaft folgten. Erste Auswirkungen machten sich bereits in der laufenden Ligasaison bemerkbar, die zunächst die Sportvereinigung Dynamo betrafen. Die unter dem Dach der SV Dynamo agierenden SG Dynamo Halle-Neustadt löste sich im Laufe der Saison auf, sodass die Spiele deren Zweitvertretung annulliert werden mussten. Nach den Mauerfall am 9. November 1989 verloren auch die ersten Mannschaften Spieler ihres Kaders, die aus der DDR in die Bundesrepublik übersiedelten und zum Ende der laufenden Saison benannten sich die ersten Mannschaften um. .. weiterlesen