Synagoge Oberstrasse Memorial
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Hamburger Gedenkstätten für die Opfer des NationalsozialismusZu den Hamburger Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus zählt eine Vielzahl von Denkmalen, Mahnmalen, Anlagen, Tafelprogrammen und institutionellen Einrichtungen, die an die Opfer des Nationalsozialismus und an die Kriegszerstörungen erinnern. In ihrer Gesamtheit können sie als „Stadtgedächtnis“' für die Zeit von 1933 bis 1945 verstanden werden. Seit dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen Herrschaft sind mehr als 150 Gedenkstellen in Hamburg entstanden. Die erste wurde während einer Gedenkveranstaltung auf dem Ohlsdorfer Friedhof Ende Oktober/Anfang November 1945 eingeweiht, es war die Urne des Unbekannten Konzentrationärs aus dem Vernichtungslager Auschwitz. An der Trauerfeier nahmen 15.000 Menschen teil. Diese erste Urne wurde 1949 Bestandteil des Mahnmals für die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung, einer Stele mit 105 Gefäßen, in denen sich die Asche von Opfern und Erde aus 25 Konzentrationslagern befindet. .. weiterlesen
Israelitischer Tempel (Hamburg)Der Israelitische Tempel war die Synagoge des 1817 gegründeten progressiven Neuen Israelitischen Tempel-Vereins in Hamburg. Sie gilt als eine der ersten reformierten, modernen Synagogen der Welt, und der Gebetritus gilt als die erste Liturgie des Reformjudentums. .. weiterlesen
Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-HarvestehudeDie Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-Harvestehude enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet des Stadtteils Harvestehude der Freien und Hansestadt Hamburg. .. weiterlesen
Doris Waschk-BalzDoris Waschk-Balz ist eine deutsche Bildhauerin und Medailleurin. .. weiterlesen
Bruno ItalienerBruno Italiener war ein deutscher liberaler Rabbiner. .. weiterlesen