Surb Grigor Lusavorich church in Baku


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Armenian Apostolic church of Saint Gregory the Illuminator in Baku
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Die Armenier in Aserbaidschan waren Staatsbürger der Sowjetunion mit armenischer Herkunft und ostarmenischer, in den Städten aber oft russischer Muttersprache, die in der Aserbaidschanischen Sozialistischen Sowjetrepublik lebten und traditionell meist der Armenischen Apostolischen Kirche angehörten. 1979 lebten in der Aserbaidschanischen SSR etwa 475.500 Menschen, die sich als Armenier erklärten, etwa 7,9 % der Bevölkerung, davon 215.807 in der Hauptstadt Baku, wo sie 14,1 % der Bevölkerung ausmachten. Ebenfalls viele Armenier gab es in Sumgait, wo es etwa jeder Fünfzehnte war, und in Kirowabad mit 40.354 Menschen und 17,5 %. In der Autonomen Oblast Bergkarabach waren 1989 von 187.769 Einwohnern 145.403 Armenier, also 77,4 %, während der nördlich davon gelegene Rajon Schaumjan fast ganz armenischsprachig war. Während des Bergkarabachkonflikts kamen bei den Pogromen in Sumgait (1988), Kirowabad (1988) und Baku (1990) mehrere hundert Armenier ums Leben. Zwischen 1988 und 1994 mussten fast alle Armenier das von der Republik Aserbaidschan kontrollierte Gebiet verlassen und fanden in Armenien oder der Republik Bergkarabach Zuflucht – ähnlich, wie in umgekehrter Richtung so gut wie alle Aserbaidschaner aus Armenien und Bergkarabach vertrieben wurden. Von den 146.600 Einwohnern der Republik Arzach laut Volkszählung 2012 waren über 99 % Armenier. Die Zahl der Armenier im Herrschaftsgebiet der Republik Aserbaidschan belief sich dagegen im Jahre 1999 auf weniger als 3000 Menschen, die mehrheitlich mit Personen aserbaidschanischer ethnischer Identität verheiratet oder gemischter Herkunft waren. Angesichts der offiziell propagierten Armenierfeindlichkeit war es in Aserbaidschan schon damals nicht möglich, seine armenische Identität preiszugeben. Im September 2023 eroberte Aserbaidschan Bergkarabach, worauf die Armenier flohen, teilweise nach Berichten auch vertrieben und evakuiert wurden. .. weiterlesen

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