Sturmfeder Scheibler248ps
Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil
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Sturmfeder von OppenweilerDie Herren Sturmfeder von Oppenweiler sind als begüterte Familie seit dem Hochmittelalter in Südwestdeutschland nachgewiesen. Der frühe Besitz der ursprünglich badischen Ministerialen lag im Neckartal und im Schozachgau, die Familie nannte sich dann jedoch nach ihrem Sitz in Oppenweiler bei Backnang. .. weiterlesen
Sturmfederscher KellergartenDer Sturmfedersche Kellergarten, vor Ort nur Kellergarten genannt, in der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Dirmstein ist einer der einstmals sieben englischen Gärten des Ortes und stand früher im Eigentum der Adelsfamilien Lerch von Dirmstein und Sturmfeder von Oppenweiler. Auf dem etwa 4000 m² großen denkmalgeschützten und samt Bebauung als Denkmalzone ausgewiesenen Areal des Kellergartens befinden sich drei historische Gebäude: die „Fechtschule“ oder „Burg“, ein Herrenhaus sowie das „Badehaus der Gräfin von Brühl“. .. weiterlesen
Barte (Heraldik)Barte ist der heraldische Sammelbegriff für Beile und Äxte, die als Wappenfigur Eingang in die Heraldik gefunden haben. Die Dechsel kommt ebenfalls als Wappenfigur vor, zählt jedoch nicht zu den Barten. Die Barte hat in der Heraldik vielfältige Namen, die nur teilweise den waffentechnischen oder werkzeugkundlichen Usancen folgen. Sie wird mitunter allgemein als Streitaxt oder Streitbeil bezeichnet, obwohl überwiegend keine Waffe, sondern ein Werkzeug dargestellt wird, so bei dem Wappen von Ried in der Riedmark. .. weiterlesen