Stolz von Stolzenberg VITRIOL


Autor/Urheber:
Autor/-in unbekanntUnknown author
Größe:
726 x 750 Pixel (116596 Bytes)
Beschreibung:
Emblem zum Vitriol aus Daniel Stolzens von Stolzenberg: Chymisches Lustgärtlein: Mit schönen in Kupffer geschnittenen Figuren gezieret/ auch mit Poetischen Gemälden illustrirt und erleutert ; Also daß es nicht allein Augen und Gemüt erquicket/ sondern zugleich [...]. Franckfurt 1624. XCV. Fig.
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Public domain
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 17 Apr 2024 12:44:09 GMT

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Vitriole

Vitriol (lateinisch Vitriolum) ist ein Trivialname für die kristallwasserhaltigen Sulfate (Salze der Schwefelsäure) von zweiwertigen Metallen, zum Beispiel Zink- oder weißes Vitriol (Zinksulfat, ZnSO4 · 7 H2O, das Mineral Goslarit), Eisen- oder grünes Vitriol (Eisen(II)-sulfat, FeSO4 · 7 H2O, das Mineral Melanterit) und Kupfer- oder blaues Vitriol (Kupfersulfat, CuSO4 · 5 H2O, das Mineral Chalkanthit). Eine veraltete Bezeichnung ist Galitzenstein. Ein Gemisch aus Kupfervitriol und Eisenvitriol wird auch als Adlervitriol bezeichnet. Eisen- bzw. Kupfervitriol wurden früher lateinisch auch Atrament(um) und Atriment genannt. .. weiterlesen