Stoessensee Havelbruecke 2
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3671 x 864 Pixel (1122727 Bytes)
Beschreibung:
Projektskizze Erste Lösung für die Stössensee- und Freybrücke von Karl Bernhard, Ansicht von Süden mit Pichelswerder links und Stössensee rechts.
Das größte technische und finanzielle Problem beim Bau der Berliner Heerstraße zwischen 1903 und 1911 lag in der Überbrückung der Havelniederung. Bei der ursprünglich vorgesehenen (nichtrealisierten) schnurgeraden Weiterführung der Straße, die eine Überbrückung auch der Scharfen Lanke erfordert hätte, ergaben sich folgende Varianten:
- 1a) Überbrückung der Havel und der Scharfen Lanke in einem Brückenzug ohne Damm
- 1b) Überbrückung des Stößensees ohne Damm, westlicher Ausgangspunkt: Rupenhorn, hier im Bild Gesamtkosten bür 1a) und 1b): 16,9 Millionen Mark
- 2a) Überbrückung der Havel und der Scharfen Lanke mit zwei Brücken und Dammaufschüttung auf dem Pichelswerder
- 2b) Überbrückung des Stößensees mit Dammaufschüttung im See
Gesamtkosten bür 2a) und 2b): 11,2 Millionen Mark
Lizenz:
Public domain
Credit:
Zeitschrift für Bauwesen 61(1911), S. 324; Textinformation S. 322ff
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