Stickstoffmenge


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
512 x 313 Pixel (87857 Bytes)
Beschreibung:
Stickstoffproduktion
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 30 Mar 2024 06:07:23 GMT

Relevante Bilder

© BASF; BASF-Negativnummer 1795-alt, CC BY-SA 3.0
© BASF; BASF-Negativnummer 12508-alt, CC BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Stickstoffdünger

Stickstoffdünger sind Dünger, die den Pflanzen vorwiegend ihr Hauptnährelement Stickstoff zur Verfügung stellen. Diese Düngemittel können natürlichen Ursprungs sein oder industriell hergestellt werden. .. weiterlesen

Deutsches Stickstoff-Syndikat

Das Deutsche Stickstoff-Syndikat war ein am 8. Mai 1919 gegründetes Kartell der größten deutschen Produzenten von Stickstoffdüngern und technischen Düngern, zunächst unter der Führung der BASF, später der I.G. Farben, und existierte bis 1945. Es bildete die Drehscheibe und Clearingstelle für den weltweiten Handel von Stickstoffdüngern und führte das Internationale Stickstoffkartell mit dem Namen „Convention de l’Industrie de l’Azote“ (CIA). 1926 machte die Produktion von Stickstoffdüngern 43 % des Umsatzes und 65 % der Gewinne der IG Farben aus. .. weiterlesen

Haber-Bosch-Verfahren

Das Haber-Bosch-Verfahren ist ein großindustrielles chemisches Verfahren zur Synthese von Ammoniak. Es ist nach den deutschen Chemikern Fritz Haber und Carl Bosch benannt, die das Verfahren am Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelten. Der zentrale Schritt des Verfahrens, die Ammoniaksynthese aus atmosphärischem Stickstoff und Wasserstoff, wird an einem eisenhaltigen Katalysator bei Drücken von etwa 150 bis 350 bar und Temperaturen von etwa 400 bis 500 °C durchgeführt. Als bedeutendes Chemieverfahren mit einem Produktionsausstoß von mehr als 150 Millionen Tonnen im Jahr 2017 deckt es mehr als 99 % der weltweiten Produktion an Ammoniak. Das Verfahren ist für 1,4 % der weltweiten CO₂-Emissionen und ca. 1 % des globalen Energieverbrauchs verantwortlich. .. weiterlesen