Steuerwagen BDnf vor N-Zug München Tutzing 1970
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NahschnellverkehrszugDer Nahschnellverkehrszug, abgekürzt N, war eine Zuggattung des Schienenpersonennahverkehrs der Deutschen Bundesbahn (DB) in Ballungsgebieten, die – zusammen mit dem Städteschnellverkehrszug – mit Beginn des Sommerfahrplans am 20. Mai 1951 neu eingeführt wurde. Sie diente als Nachfolger für den, von 1932 bis 1939 sowie erneut ab dem 6. Dezember 1948 bestehenden Ruhrschnellverkehr (RSV), war aber nicht mehr auf das Ruhrgebiet begrenzt, sondern bundesweit anzutreffen. Vom Vorgänger übernommen wurde dabei die charakteristische Durchstreichung des Begriffs Nahschnellverkehrszug mit einem roten Diagonalbalken auf Zugzielanzeigern, Zuglaufschildern und Fahrplanheften. .. weiterlesen