Stelladens teeth2 - Longrich et al 2023


Autor/Urheber:
Longrich et al.
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
2245 x 1694 Pixel (2973914 Bytes)
Beschreibung:
Stelladens, teeth of S. mysteriosus (MHNM.KHG.1436, holotype), Left: in different views (lingual and occlusal)), right: Close-up showing the accessory carinae, Sidi Chennane, Oulad Abdoun Basin, Morocco, Lower Couche III, Maastrichtian.
Lizenz:
Credit:
Nicholas R. Longrich, Nour-Eddine Jalil, Xabier Pereda-Suberbiola and Nathalie Bardet: Stelladens mysteriosus: A Strange New Mosasaurid (Squamata) from the Maastrichtian (Late Cretaceous) of Morocco. Fossils 1 (1), 2023, pp 2–14 (graphical abstract), doi:10.3390/fossils1010002
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 21 Nov 2024 08:14:38 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Ouled-Abdoun-Becken

Das Ouled-Abdoun-Becken ist eine Region sowie eine bedeutende Rohstoff- und Fossillagerstätte in Marokko. Es befindet sich im zentralen Teil des Landes im nördlichen Vorland des Hohen Atlas, etwa 100 km südöstlich von Casablanca. Eine herausragende überregionale Bedeutung erlangte das Becken neben seinem Fossilreichtum durch immense Phosphatvorräte, die zu den größten der Welt zählen. Die Phosphate lagern in einer kompakten Sedimenteinheit, bestehend aus Kalk- und Mergelsteinen von teilweise nur 15 bis 30 m Mächtigkeit, und sind in mehreren Lagen ausgebildet. Die Schichtenfolge wird als „Phosphatserie“ bezeichnet. Sie setzt sich nach Südwesten über einzelne weitere Becken bis in den Norden der Westsahara fort und findet sich zusätzlich noch am Südrand des Hohen Atlas. Dabei nimmt sie teilweise an Mächtigkeit zu, die Phosphate verlieren aber mitunter an Qualität. Die Entstehung der Phosphatlagen erstreckte sich über einen Zeitraum von der Oberkreide bis zum Mittleren Paläozän vor rund 72 bis 48 Millionen Jahren. Ihren Ursprung haben sie in einem damals flachgründigen Meer, das den Südrand des ehemaligen Tethys-Ozeans bildete. Heute werden die Phosphate sowohl im Tage- als auch im Untertagebau in einer Größenordnung von mehreren Millionen Tonnen jährlich wirtschaftlich gefördert und weltweit exportiert. .. weiterlesen