Stamps of Germany (DR) 1944, MiNr 3 (795)


Autor/Urheber:
Hochgeladen von --Nightflyer (talk) 21:42, 6 July 2009 (UTC)
Größe:
633 x 746 Pixel (483920 Bytes)
Beschreibung:
  • Ausgabepreis: Pfennig
  • First Day of Issue / Erstausgabetag:
  • Auflage:
  • Entwurf:
  • Druckverfahren:
Michel-Katalog-Nr: Ländercode-MiNr:
Kommentar zur Lizenz:

Briefmarke:

Public domain Dieses Werk, das den Namen des Urhebers nicht angibt, hat vor dem Inkrafttreten des Urheberrechtsgesetzes am 1. Januar 1966 eine juristische Person des öffentlichen Rechts als Herausgeber erscheinen lassen (§ 5 KUG; zu Details siehe Wikipedia:Bildrechte). Für die Berechnung der Schutzfrist gilt daher nach § 134 Satz 2 UrhG, dass sie 70 Jahre nach Veröffentlichung läuft. Nach dieser Berechnung der Schutzfrist ist diese Datei gemeinfrei.

Deutsch | English | français | Tiếng Việt | +/−

In den USA urheberrechtlich geschützt Dieses Werk ist in den Vereinigten Staaten von Amerika nicht gemeinfrei, weil es in den USA durch das Gesetz Uruguay Round Agreements Act erneut geschützt wurde. Dies geschah dann, wenn es in seinem Ursprungsland (Deutschland) am URAA-Datum (1. Januar 1996) noch urheberrechtlich geschützt war. In den meisten Fällen ist es in den USA für einen Zeitraum von 95 Jahren nach Erstveröffentlichung urheberrechtlich geschützt. (Eine Ausnahme sind nach 1977 veröffentlichte Werke; siehe Commons:Hirtle chart).

Wenn du das Urheberrecht an dieser Datei hältst und nicht wünscht, dass sie auf Commons bereitgestellt wird, nimm bitte Kontakt mit dem designated agent der Wikimedia Foundation auf, oder stelle einen Löschantrag und erläutere die Situation.

Sofern der Urheber dieses Werkes nicht seit mindestens 70 Jahren tot ist, ist das Werk in Deutschland, Österreich und der Schweiz – außer es greifen andere Regelungen – urheberrechtlich geschützt, da der Schutzfristenvergleich nicht angewendet wird. Daher darf diese Datei in deutschsprachigen Wikimedia-Projekten wie der Wikipedia oder dem Wiktionary möglicherweise nicht verwendet werden. Siehe zur Verwendung unbedingt Wikipedia:Bildrechte! Falls danach nicht zulässig, müssen die Einbindungen entfernt werden.

Deutsch  English  español  français  italiano  sicilianu  slovenščina  Tiếng Việt  русский  മലയാളം  日本語  简体中文  繁體中文  +/−

Aufdruck:

Diese Datei ist gemeinfrei („public domain“), weil sie nur Allgemeingut enthält und die nötige Schöpfungshöhe nicht erreicht.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Eigener Scan
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 18 Apr 2024 18:23:20 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Reichskanzler Adolf Hitler (Briefmarkenserie)

Reichskanzler Adolf Hitler war eine Briefmarkendauerserie. Sie wurde von der Deutschen Reichspost ab dem 1. August 1941 zunächst mit Pfennigwerten herausgegeben und 1944 durch einen im aufwändigen Stichtiefdruckverfahren und mit der Inschrift „GROSSDEUTSCHES REICH“ ausgeführten 42-Pf.-Wert ergänzt. Bereits 1942 war bei zwei Werten das Druckverfahren geändert worden, um kriegsbedingt die Druckkosten zu reduzieren. Im selben Jahr kamen die vier Werte mit Nominalen von 1 bis 5 RM an die Schalter, bei diesen wurde dann 1944 die Zähnung verändert. .. weiterlesen

Deutsche Feldpost im Zweiten Weltkrieg

Die Deutsche Feldpost des Zweiten Weltkriegs war ein Teil der zivilen Post, welcher zur Erfüllung einer fachlichen Aufgabe in die militärische Organisation der deutschen Streitkräfte eingegliedert war. Im organisatorischen Bereich unterschied man zwischen regulärer Post aus ziviler Herkunft und der sogenannten Heerespost, zur Kommunikation militärischer Dienststellen und Verbände. Die Feldpost nahm am 2. September 1939 offiziell ihren allgemeinen Dienst auf. .. weiterlesen

Feldpostmarke

Feldpostmarken sind spezielle Briefmarken, die während eines militärischen Konfliktes oder während eines Militärmanövers von einer staatlichen Feldpost ausgegeben werden. Solche Marken sind relativ selten, da in den meisten Staaten Feldpost im Allgemeinen portofrei war. Oft waren allerdings Zusatzleistungen wie Einschreiben, Eilzustellung usw. portopflichtig, wofür Feldpostmarken verwendet wurden. Von den Feldpostmarken im engeren Sinne sind die Feldpost-Zulassungsmarken zu unterscheiden. Diese Marken wurden vom Deutschen Reich, Malta und weiteren Ländern im Zweiten Weltkrieg durch die Feldpost zur Einschränkung des Postverkehrs zwischen Front und Heimat und in umgekehrter Richtung ausgegeben. Die Soldaten erhielten monatlich eine kleine Anzahl von Marken. Zur Zulassung mussten diese Marken zusätzlich zur Frankatur auf Karten, Brief und Päckchen geklebt werden. .. weiterlesen