StalagVII-A idtag

(c) Brian Jenkins, CC BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
Größe:
1052 x 1297 Pixel (462750 Bytes)
Beschreibung:
ID tag worn by a POW at Stalag VII/A, Moosburg, Germany, in 1943-44. The obverse of the round "dog tag" carries the wearer's name, initials and service number. (Scanned from the original item in my possession)
Kommentar zur Lizenz:
w:de:Creative Commons
Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen
Namensnennung: Brian Jenkins
Dieses Werk darf von dir
  • verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
  • neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
  • Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
  • Weitergabe unter gleichen Bedingungen – Wenn du das Material wiedermischst, transformierst oder darauf aufbaust, musst du deine Beiträge unter der gleichen oder einer kompatiblen Lizenz wie das Original verbreiten.
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 22 Apr 2024 01:10:49 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Stammlager VII A

Das Kriegsgefangenen-Mannschafts-Stammlager VII A war ein Kriegsgefangenenlager der deutschen Wehrmacht, das im Herbst 1939 im Norden der Stadt Moosburg an der Isar (Oberbayern) zwischen Amper und Isar auf halbem Weg zwischen Freising und Landshut an der Eisenbahnlinie nach Regensburg errichtet wurde. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs waren dort und in den zugehörigen Nebenlagern 80.000 Kriegsgefangene vieler Nationalitäten interniert. Insgesamt durchliefen etwa 150.000 Gefangene das Lager, es gilt daher als größtes Kriegsgefangenenlager innerhalb des Deutschen Reiches. Auf einem Drittel des Lagergebiets waren sowjetische Offiziere der Roten Armee untergebracht. Etwa 1.000 Gefangene verstarben im Lager. Das Lager wurde am 29. April 1945 von in Richtung München vorstoßenden Truppen der 7. US-Armee befreit. Nach Kriegsende diente es als Internierungslager der amerikanischen Besatzungsmacht. .. weiterlesen