StadtlerEduard

Autor/Urheber:

unbekannt

Shortlink:

https://dewiki.de/b/b62ad

Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:StadtlerEduard.jpg

Größe:

560 x 703 Pixel (63442 Bytes)

Beschreibung:

Eduard Stadtler (* 17. Februar 1886 in Hagenau, Elsass; † 5. Oktober 1945 im Internierungslager Sachsenhausen) Reichstagsabgeordneter der DNVP

Kommentar zur Lizenz:

	Dieses Werk ist vor dem Inkrafttreten des Urheberrechtsgesetzes am 1. Januar 1966 von einer juristischen Person des öffentlichen Rechts veröffentlicht worden, ohne dass der Verfasser auf dem Titelblatt, in der Widmung, in dem Vorwort oder am Ende genannt wurde (§ 3 LUG; zu Details siehe Wikipedia:Bildrechte). Für die Berechnung der Schutzfrist gilt daher nach § 134 Satz 2 UrhG, dass sie 70 Jahre nach Veröffentlichung läuft. PD-§-134 //de.wikipedia.org/wiki/Datei:StadtlerEduard.jpg
	Nach dieser Berechnung der Schutzfrist ist diese Datei gemeinfrei.

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Lizenz:

PD-§-134

Lizenzbedingungen:

Dieses Werk ist vor dem Inkrafttreten des Urheberrechtsgesetzes am 1. Januar 1966 von einer juristischen Person des öffentlichen Rechts veröffentlicht worden, ohne dass der Verfasser auf dem Titelblatt, in der Widmung, in dem Vorwort oder am Ende genannt wurde (§ 3 LUG; zu Details siehe Wikipedia:Bildrechte). Für die Berechnung der Schutzfrist gilt daher nach § 134 Satz 2 UrhG, dass sie 70 Jahre nach Veröffentlichung läuft.

Credit:

Büro des Reichstags (Hg.): Reichstags-Handbuch 1932, VI. Wahlperiode, Verlag der Reichsdruckerei, Berlin 1932

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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 28 Feb 2023 04:05:46 GMT

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Eduard Stadtler war ein rechtsradikaler deutscher Politiker und Publizist. 1918 gründete er die Antibolschewistische Liga und andere antikommunistische Organisationen, in denen er einen nationalen Sozialismus propagierte. Putschpläne, mit denen er sich 1923 zum Diktator erheben lassen wollte, scheiterten. In der Folgezeit gab er eine jungkonservative Zeitschrift heraus und engagierte sich im Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten. 1932/33 war er Mitglied des Reichstages. 1936–1939 wurde er von der Gestapo überwacht, seine Bücher verboten, sein Verlag aufgelöst. .. weiterlesen