St-Maria-im-Kapitol-Köln-romanisches-Portal-Mitte-11-Jh
Eichenbohlen mit ursprünglich 26 Relieffeldern verziert. Geschnitzte Rahmenleisten aus Nussbaumholz. Höhe 4,85 m, Breite beider Flügel 2,48 m
Die Tür soll die letzte erhaltene, mit Bildschnitzereien versehene Holztüre des Mittelalters sein.Relevante Bilder
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St. Maria im KapitolSt. Maria im Kapitol ist ein frühromanischer katholischer Kirchenbau in Köln und die größte romanische Kirche der Stadt. Sie ist die älteste der für die Romanik des nördlichen Rhein-Maas-Gebietes typischen Dreikonchenanlagen und eine der zwölf romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns, deren Erhalt vom Förderverein Romanische Kirchen Köln unterstützt wird. Der Namenszusatz im Kapitol weist auf die zuvor an der Stelle befindliche römische Tempelanlage hin. Dieser Tempel lag in einem 100 × 70 Meter großen Tempelhof. St. Maria im Kapitol hat vom Eingang bis zur Ostkonchenspitze eine Länge von etwa 73 Metern. Von der Spitze der Nord- zur Südkonche beträgt der Wert etwa 63 Meter, das Langhaus ist etwa 24 Meter breit. .. weiterlesen
HardenrathDie Kölner Familie Hardenrath war eine wohlhabende Kaufmannsfamilie, die im 15. Jahrhundert aus Hameln an der Weser nach Köln übersiedelte. Als Begründer der dann auf Dauer in Köln ansässigen Familie gilt Johannes Hardenrath, dessen Nachkommen über mehrere Generationen hinweg die Kölner Politik mitbestimmten. .. weiterlesen