St-Gereon-und-Christoph-Köln-1571-n-A-Mercator


Autor/Urheber:
Größe:
394 x 376 Pixel (139337 Bytes)
Beschreibung:
Ausschnitt des Mercator - Stadtplanes, Bereich St. Gereon und St. Christoph, Köln
Lizenz:
Public domain
Credit:
Cutout of a city map around the old churches "St. Gereon / St. Christoph", Cologne, scan by HOWI
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 12 Dec 2023 13:59:08 GMT

Relevante Bilder

© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Relevante Artikel

Friesentor

Das Friesentor war ein um 1244 neu errichtetes Stadttor Kölns. Es wurde im Zuge der letzten mittelalterlichen Stadterweiterung in der westlichen Ringmauer erbaut und lag in Höhe des heutigen Friesenplatzes. .. weiterlesen

Kölner Stadtansicht von 1570

Die Kölner Stadtansicht von 1570 ist ein 1570 vom Kartografen Arnold Mercator erstellter Stadtplan Kölns, der das antike Interesse und die antiquarische Sammeltätigkeit des Patriziats zeigt. .. weiterlesen

St. Gereon (Köln)

St. Gereon ist eine von zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie liegt im Stadtteil Altstadt-Nord. Es heißt, in keiner anderen Stadt seien heute noch so viele große romanische Kirchen erhalten. Das ist darauf zurückzuführen, dass Köln zur Gründungszeit dieser Kirchen die bedeutendste Stadt im deutschen Sprachraum war und in ihrer Größe auf Rom und Konstantinopel folgte. Im Kern von St. Gereon haben sich erhebliche Reste eines ovalen Zentralbaus mit neun Konchen aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts erhalten. Dieser, der untere Teil des heutigen Dekagons, ist eines der bedeutendsten Zeugnisse antiker Repräsentationsarchitektur nördlich der Alpen und neben dem noch etwas älteren Trierer Dom und der seit 1856 als Kirche genutzten Trierer Konstantinbasilika einer der ältesten noch bestehenden Sakralbauten in Deutschland. Er wird erstmals in einem Gedicht des Venantius Fortunatus erwähnt, das Baumaßnahmen des Bischofs Carentinus beschreibt, und ein weiteres Mal um 590 bei Gregor von Tours in Libri miraculorum I 61. Um 1220 wurde der frühchristliche Ovalbau zu einem Zehneck (Dekagon) umgestaltet, erhöht und mit einer Kuppel überwölbt. Dieser stauferzeitliche Bau ist bis heute der größte frei überwölbte Zentralbau des Mittelalters nördlich der Alpen. .. weiterlesen

St. Christoph (Köln)

St. Christoph war die zum Kölner Stift St. Gereon gehörige katholische Pfarrei und Pfarrkirche. Sie wurde erstmals 1172 erwähnt und 1806 abgerissen. Die Kirche lag etwa 15 m vom nördlichen Turm des Stiftchores von St. Gereon. .. weiterlesen