Fotografie einer unter Panoramafreiheit fallenden Tafel des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände in Nürnberg. Die Tafel betrifft das „Städtische Stadion Nürnberg“, das später in „Frankenstadion“ umbenannt wurde und und bis 30. Juni 2012 „easyCredit-Stadion“ hieß. Seitdem ist der Name des Stadions Stadion Nürnberg.
Kommentar zur Lizenz:
Für die fotographische Wiedergabe gelten die freien Lizenzen GNU-FDL und CC-by-sa/2.0. Die Abbildung selbst ist jedoch urheberrechtlich geschützt und kann nur aufgrund der Panoramafreiheit verwendet werden.
Reichsparteitagsgelände wurde das Areal im Südosten Nürnbergs genannt, auf dem von 1933 bis 1938 die Reichsparteitage der NSDAP stattfanden. Der Gesamtentwurf für die Gestaltung des Geländes stammte in der Grundkonzeption von Albert Speer und im Detail von Walter Brugmann, der auch die Umsetzung planerisch leitete. Es umfasst eine Gesamtfläche von über 16,5 km². Das Gelände erstreckte sich zwischen dem Bahnhof Dutzendteich, dem alten Tiergarten und im Südosten bis zum Moorenbrunnfeld.
Einige der Kolossalbauten wurden ganz oder teilweise fertiggestellt und sind noch heute vorhanden. Informationen vor Ort bietet seit 2001 das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände.
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