Solidus-Justinian II-Christ b-sb1413
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Byzantinische WährungDie byzantinische Währung, also das Geld, welches im Oströmischen Reich von der Spätantike bis zur Eroberung Konstantinopels (1453) benutzt wurde, bestand in der frühbyzantinischen Phase im Wesentlichen aus dem goldenen Solidus und einer Vielfalt von Bronzemünzen. Silbermünzen wurden in der frühbyzantinischen Phase nur selten geschlagen und spielten erst in der spätbyzantinischen Phase eine wichtige Rolle. .. weiterlesen
Justinian II.Justinian II. mit dem Beinamen Rhinotmetos war byzantinischer Kaiser. Mit ihm endete die Herakleische Dynastie. .. weiterlesen
HerrscherbildHerrscherbilder repräsentieren eine Einzelperson, die an der Spitze eines Staatswesens steht. Sie definieren die Person des Herrschers als Amtsträger, als Träger eines göttlichen Auftrags, und sie können auf die Bestätigung eines Herrschaftsanspruchs zielen. .. weiterlesen
Reformatorischer BildersturmDer reformatorische Bildersturm war eine Begleiterscheinung der Reformation im 16. Jahrhundert. Auf Weisung von Theologen und der Obrigkeiten, die die reformatorische Lehre angenommen hatten, wurden Gemälde, Skulpturen, Kirchenfenster und andere Bildwerke mit Darstellungen Christi und der Heiligen sowie weiterer Kirchenschmuck – teilweise auch Kirchenorgeln – aus den Kirchen entfernt, teils verkauft oder beschlagnahmt, zerstört oder beschädigt. .. weiterlesen
KreuzzeichenDas Kreuzzeichen ist ein Ritual, das in den meisten christlichen Konfessionen gepflegt wird. Im Christentum gilt das Kreuz als ein dreifaches Symbol. Es ist ein Zeichen für Jesus Christus, für sein Leiden und Sterben, seine Auferstehung, und damit für den Glauben selbst. .. weiterlesen