Soleichthys heterorhinos biofluorescence
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BiolumineszenzAls Biolumineszenz oder Biofluoreszenz wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen bezeichnet, selbst oder mit Hilfe von Symbionten Licht zu erzeugen. Die Erzeugung des Lichtes findet bei höher organisierten Organismen oft in speziellen Leuchtorganen statt, bei eukaryotischen Einzellern in besonderen Organellen und bei Bakterien im Cytoplasma. Sie basiert auf chemischen Prozessen, bei denen freiwerdende Energie in Form von Licht abgegeben wird, es handelt sich also um eine Chemilumineszenz. Unterschieden wird bei der Biolumineszenz zwischen primärem und sekundärem Leuchten. Den Regelfall stellt das primäre Leuchten dar, bei dem ein Tier zum Selbstleuchten in der Lage ist. Entsteht das Leuchten stattdessen durch symbiontische Bakterien, wie z. B. von Fischen bekannt, spricht man vom sekundären Leuchten. .. weiterlesen
SeezungenSeezungen sind eine Familie der Plattfische (Pleuronectoideo), deren Vertreter sowohl im Meer als auch in Brack- und Süßwasser gefunden werden können, wo sie sich von Krustentieren und kleinen Wirbellosen ernähren. Zungen leben auf dem Boden von Gewässern. Die Familie umfasst 180 Arten in 32 Gattungen. Seezungen sind in allen Weltmeeren verbreitet, teilweise als hervorragende Speisefische bekannt und haben deshalb wirtschaftliche Bedeutung, wie die Seezunge. .. weiterlesen