Smstrabant
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SMS Kaiserin und Königin Maria TheresiaDie SMS Kaiserin und Königin Maria Theresia war ein Panzerkreuzer der k.u.k. Kriegsmarine. Sie nahm an der Eröffnung des Nord-Ostsee-Kanals und an den internationalen Flotteneinsätzen 1897 vor Kreta während des Türkisch-Griechischen Kriegs und ab 1900 vor China nach dem Boxeraufstand teil. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs veraltet, diente sie von 1914 bis 1917 als Hafenwachschiff in Sebenico. 1917 außer Dienst gestellt und abgerüstet, diente die Kaiserin und Königin Maria Theresia bis zum Kriegsende als Wohnschiff der deutschen Mittelmeer-U-Boot-Flottille. .. weiterlesen
SMS SatellitDas 1892 bei Schichau bestellte Torpedokanonenboot SMS Satellit war von seiner Auslieferung bis zur Ablieferung der ebenfalls bei Schichau gebauten Magnet das schnellste Boot der k.u.k. Kriegsmarine. Die Satellit unterschied sich in Größe und Antrieb wesentlich von den drei 1887/1888 gelieferten „Torpedoschiffen“ der Meteor-Klasse. Auch die nachfolgende Magnet unterschied sich mit ihren zwei Schornsteinen deutlich von ihr. Von Größe, Aussehen und technischer Auslegung war die vor ihr in Triest gebaute Trabant das ähnlichste Boot bei der k.u.k. Kriegsmarine. Die Satellit wurde 1912 durch den Einbau moderner Yarrow-Kessel erheblich modernisiert. Mit dieser Änderung erhielt sie auch drei neue hohe Schornsteine, die ihr ein völlig eigenes Aussehen gaben. Die Satellit blieb bis zum Kriegsende im Küstenschutz in Dienst. .. weiterlesen
Meteor-Klasse (1887)Die drei Torpedokanonenboote der Meteor-Klasse wurden als Torpedoschiffe für die k. u. k. Kriegsmarine gebaut. Die Meteor wich in Größe und Bewaffnung leicht von den beiden folgenden Booten Blitz und Komet ab. Die aus den ersten Divisionstorpedobooten der deutschen Marine entwickelten Boote waren der erste Exportauftrag der Schichau-Werft in Elbing für einen später als Zerstörer bezeichneten großen Torpedobootstyp, dem weitere, wie die russische Kasarski-Klasse, folgten. .. weiterlesen