Signaltafel Weiß-Rot


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172 x 172 Pixel (1642 Bytes)
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Signaltafel Weiß-Rot der Städtischen Straßenbahn Cöpenick
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(c) Bundesarchiv, Bild 183-13779-0005 / CC-BY-SA 3.0
© Rolf Krahl / CC BY 4.0 (via Wikimedia Commons)

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Städtische Straßenbahn Cöpenick

Die Städtische Straßenbahn Cöpenick (SSC) war ein Straßenbahnbetrieb in der damals noch selbstständigen Stadt Cöpenick. 1882 als Cöpenicker Pferde-Eisenbahn (CPfE) gegründet, wurde der Betrieb mit der Elektrifizierung 1903 umbenannt. Dem Ankauf der Friedrichshagener Straßenbahn im Jahr 1906 folgten in den Jahren 1907 bis 1912 Verlängerungen in die Gemeinden Mahlsdorf, Grünau und Adlershof. 1920 ging die SSC im Zuge des Groß-Berlin-Gesetzes in der Berliner Straßenbahn (BSt) auf, die bis 1925 einen Gleisanschluss an das übrige Straßenbahnnetz herstellte. .. weiterlesen

Große Berliner Straßenbahn

Die Große Berliner Straßenbahn AG (GBS) war ein im Großraum Berlin tätiges Straßenbahnunternehmen während der Zeit des deutschen Kaiserreichs und der beginnenden Weimarer Republik. Die am 8. November 1871 als Große Berliner Pferde-Eisenbahn AG (GBPfE) gegründete Gesellschaft war nach der Berliner Pferde-Eisenbahn das zweite Pferdebahnunternehmen in Berlin. Sie eröffnete am 8. Juli 1873 ihre erste Pferdebahnlinie vom Rosenthaler Tor nach Gesundbrunnen. Die Große Berliner entwickelte sich in den kommenden Jahren schnell zum mit Abstand größten Berliner Nahverkehrsunternehmen. Bis 1879 gingen weitere Linien in die damaligen Vororte und eine alle Radialen verbindende Ringlinie im ungefähren Verlauf der ehemaligen Akzisemauer in Betrieb. In den beiden darauffolgenden Entwicklungsphasen wurden zunächst die Berliner Innenstadt erschlossen und anschließend zwei wichtige Durchmesser­strecken in Ost-West- und Nord-Süd-Richtung gebaut. Gleichzeitig dehnte sich das Streckennetz, teils unter Zugeständ­nissen der damals noch eigenständigen Gemeinden, bis in die Vororte aus. Von 1896 bis 1902 elektri­fizierte die Gesellschaft ihr Streckennetz. Sie firmierte aus diesem Grund ab dem 25. Januar 1898 als Große Berliner Straßenbahn AG. Als Gegenleistung für die Elektri­fizierung erwirkte die Stadt Berlin 1901 die Einführung des Zehnpfennig­tarifs auf allen Linien im Berliner Weichbild. Im gleichen Zeitraum baute die Große Berliner ihre Monopolstellung durch die Übernahme beziehungsweise Angliederung der Neuen Berliner Pferdebahn (1894/1901), der Westlichen und Südlichen Berliner Vorortbahn und der Berlin-Charlottenburger Straßenbahn (1900) weiter aus. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Große Berliner Straßenbahn zum größten privaten Straßenbahn­unternehmen in Deutschland angewachsen. .. weiterlesen