Serbskij-institute


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1944 x 2592 Pixel (1735744 Bytes)
Beschreibung:
Serbski-Institut in Moskau
Kommentar zur Lizenz:
Artikel 1276 des Zivilgesetzbuches der Russischen Föderation in der Fassung vom 1. Oktober 2014 erlaubt die Wiedergabe von „Werken der Architektur, des Städtebaus und der Garten- und Landschaftskunst“ auch ohne Zustimmung des Rechteinhabers, sofern diese Werke sich „an einem für den freien Zugang offenen Ort befinden oder von diesem Ort aus sichtbar sind“. Bei anderen Kunstwerken wie z.B. Skulpturen oder Gedenktafeln, auch wenn diese sich permanent an öffentlich zugänglichen Orten befinden, gilt die analoge Regelung nur für die Wiedergabe für nicht-kommerzielle Zwecke. Für Details siehe auch COM:CRT/Russia#Freedom of panorama.
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 17 Nov 2023 06:15:42 GMT


Relevante Artikel

Serbski-Wissenschaftszentrum für Sozial- und Gerichtspsychiatrie

Das Serbski-Wissenschaftszentrum für Sozial- und Gerichtspsychiatrie in Moskau war in der Sowjetunion und ist weiterhin in der Russischen Föderation das führende Institut für forensische Psychiatrie. Das Institut wurde 1921 begründet. Es trägt den Namen des auf diesem wissenschaftlichen Gebiet in Russland berühmten Pioniers Wladimir Petrowitsch Serbski. Neben der Forensik befasst sich das Institut schwerpunktmäßig mit dem Studiengebiet Psychosen und der Alkohol- und Drogenkonsumproblematik. In der Kritik geraten ist es häufiger wegen seiner zu Sowjetzeiten für politische Dissidenten und angebliche Querulanten durch politische Beeinflussung erstellten Befunde und Resozialisierungsprogramme, die auch repressive psychiatrische Behandlungsmethoden beinhalteten. So schrieb die ermordete russische Journalistin Anna Politkowskaja, „das Serbski-Institut genießt in Russland einen denkbar schlechten Ruf, der noch aus Sowjetzeiten herrührt. Hier wurden Dissidenten, die sich gegen den Kommunismus, gegen totalitäre Lüge und politische Unfreiheit auflehnten, für verrückt erklärt“. .. weiterlesen