Seifersdorfer Tal - Urne mit dem Schmetterling


Autor/Urheber:
Kupferstich von J. A. Darnstedt
Größe:
464 x 671 Pixel (609728 Bytes)
Beschreibung:
Seifersdorfer Tal - Urne mit dem Schmetterling („Ahndung künftiger Bestimmung“), Kupferstich von J. A. Darnstedt, in: Wilhelm Gottlieb Becker: Das Seifersdorfer Thal. Leipzig : Voß und Leo, 1792
Lizenz:
CC0
Credit:
Wilhelm Gottlieb Becker: Das Seifersdorfer Thal. Leipzig : Voß und Leo, 1792
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 26 Jul 2024 16:48:09 GMT

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Seifersdorfer Tal

Das Seifersdorfer Tal ist die Bezeichnung für einen der ältesten deutschen Landschaftsgärten, am Ende des 18. Jahrhunderts von Christina von Brühl konzipiert und angelegt, sowie für das Tal, in dem dieser liegt. Das Tal verläuft geografisch entlang der Großen Röder von Liegau-Augustusbad an der Grundmühle bis Grünberg. Es ist nach dem nahen Ort Seifersdorf benannt. Der Landschaftsgarten Seifersdorfer Tal liegt zwischen der Grundmühle und der Niedermühle nahe Seifersdorf und liegt damit auf den Fluren von Seifersdorf (Wachau), Schönborn (Dresden), Liegau-Augustusbad und Grünberg (Ottendorf-Okrilla). Das Seifersdorfer Tal befindet sich geografisch und kulturell in unmittelbarer Nähe zur Stadt Dresden, und zwar an deren nördlicher Stadtgrenze. Christina von Brühl, Schwiegertochter des sächsischen Premierministers Heinrich Graf von Brühl und Mutter von Carl Graf von Brühl, Generalintendant der Schauspiele und der Museen in Berlin, lebte mit ihrer Familie in der Nähe des Tales im Schloss Seifersdorf bzw. im Verwalterhaus des Schlosses Seifersdorf. .. weiterlesen