Seeboden Fischereimuseum 11 2006


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Ehrentafel am 1. Kärntner Fischereimuseum am Seeausfluss des Millstätter Sees in SeebodenKärnten / Österreich / Europäische Union. Text der Ehrentafel: 1. Kärntner Fischerei-Museum (im Aufbau durch freiwillige Arbeit und Materialhilfe). Eröffnung 1980. 2008 wurde es an die Gemeinde Seeboden verkauft, die das Museum jedoch 2009 geschlossen hat. Schenkung durch Baronin G. Klinger-Klingerstorff an Bezirksheimatmuseum Spittal (Präsident Hans Hatz). Idee: Prof. Helmut Prasch, Bauleitung: Dipl Ing. J. Thomaschütz, Werkmeister: Matt. Zwischenberger; Dach-Stiftung durch Lions Club Spitta (Präs. Hr. Dr. Höferer, ORR Dr. H. Berner), Förderung: KELAG (Ing. Weitensfelder), Fischerverein „Saibling“

Ehrentafel: Matth. Zwischenberger, Sepp Pramsohler, Dir. Peter Vinatzer, Erhard Trink, Fritz Inmann, Franz Knaus, OKM-Dir. Dr. M. Hecher, Julius Hübner, Dir. Doz. Dr. G. Piccottini, OFR Dipl.-Ing. Egger, Dir. Hans Schölm, Hartmut Prasch, Ing. W. Burlakoff, Dir. Franz Robin, GR Friedr. Gruber, GR Hans Pichler, Alois Wilscher, Otto Walter, Franz Hössl, Kurt Keil, Dr. Erich Loy, Hans Horn, Edi Aichholzer, Karl Winkler, Raimund Meissnitzer, Reinhold Hohrer, Simon Walluschnig, Erwin Rindler, MARG. Pichler-Corona, Ing. Helmut Eder, Hermann Müller, Gerhard Pichorner, Maria Doringer, Johann Penker, Traude u. Axel Huber, Bruno Gruber, Arch. Robert Pichler, H. Joven-Söhne, August Unterlercer, Z-Bank, Sebastian Moser, Dietmar Pichler, Ing. Sepp Aichholzer, Wilh. Gatterer, Hofrat Steiner, Dir. Luise Defner, Arthur Jeschke, Sepp Müller, Dir. Hans Schölm, Franz Lober, Siegfr. Meixner, Otto Meixner, Franz Kerschbaumer, Oswald Kaim, Kr. Josef Steiner, Werner Joven, Gen. Konsul L. Santner, Oberst R. Egger, Franz Marchetti, Dir. Ing. Dorn., Obstltn. Kurt Vinzenz, Dir. Reih. Wollitzer, Josef Huber sen., Berta Steiner, Wien, Huberta u. Gabi Miklitsch, Günter Golser, Joahnn Steurer.“

Detaillierte Darstellung der Museumsgründung siehe Axel Huber: 400 Jahre Brugger-Haus & 30 Jahre Fischereimuseum in Seeboden. In: KulturLandMensch, Nr. 9-10 / 2010, S. 168-175, hier 170. Unter: [1], aufgerufen am 7. September 2011.
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