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Die 7,5-cm-KwK 40 war eine vielseitig verwendete Kampfwagenkanone, die mit der Kaliberlänge L/43 als Hauptbewaffnung/Turmkanone im mittleren Panzerkampfwagen Panzer IV eingebaut wurde, aber auch in den Sturmgeschützen III Ausf. G und IV mit der Kaliberlänge L/48 als Sturmkanone im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kam.
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Die Panzertruppe war eine der Waffengattungen der Wehrmacht des Heeres und der Waffen-SS. Zum Einsatz kam sie während des Zweiten Weltkriegs von 1939 bis 1945.
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Der Panzerkampfwagen IV war ein mittlerer deutscher Panzer des Zweiten Weltkrieges. Anfangs nur in sehr geringen Stückzahlen hergestellt, wurde der von Krupp entwickelte und von 1937 bis zum Kriegsende produzierte Panzer IV mit 8500 Exemplaren der meistgebaute deutsche Panzerkampfwagen. Der zunächst mit einer kurzen Kanone ausgestattete Panzer war ursprünglich als Unterstützungsfahrzeug gedacht, jedoch änderte sich sein Einsatzspektrum mit dem Einbau einer langen Kanone grundlegend. Obwohl er aufgrund der Rezeption in der Militärliteratur nicht den Bekanntheitsgrad eines Panther oder Tiger erreichte, war er in der zweiten Kriegshälfte der wichtigste deutsche Panzer. Der Panzerkampfwagen wurde in unterschiedlichen Ausführungen an nahezu allen Fronten eingesetzt. Darüber hinaus diente das Fahrgestell als Basis für zahlreiche weitere Waffenträger.
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