Schwimmabzeichen DDR Stufen 1+2


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1200 x 800 Pixel (274494 Bytes)
Beschreibung:
Schwimmabzeichen DDR, Stufen 1 und 2, Höhe der Abzeichen 20 mm
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 15 Oct 2023 05:57:40 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-48084-0075 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-L0827-207 / Gahlbeck, Friedrich / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-66400-0142 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1989-0730-002 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-82750-0104 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1988-0403-001 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-R0731-0135 / Gahlbeck, Friedrich / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-Z0318-025 / Link, Hubert / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1987-0402-037 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1983-0119-023 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Sport in der DDR

Der Sport in der DDR wurde staatlich gelenkt und gefördert. Er spielte sich in erster Linie unter dem Dach des Deutschen Turn- und Sportbundes (DTSB) ab. Die DDR versuchte, durch Spitzenergebnisse im Leistungssport an internationalem Ansehen zu gewinnen. Es gab Sportclubs für den Hochleistungsbereich und Sportvereine, beispielsweise Betriebssportgemeinschaften (BSG), Sportgemeinschaften (SG) und Schulsportgemeinschaften (SSG) die immer einem staatlichen Träger zugeordnet waren. Daneben gab es Motorsportgemeinschaften und Motorsportclubs im ADMV, die paramilitärische GST für Sport mit möglichem Militärbezug und zahlreiche eigens für Leistungssportförderung gegründete Kinder- und Jugendsportschulen (KJS) sowie die Deutsche Hochschule für Körperkultur (DHfK) in Leipzig, die Zentrale des staatlich betriebenen Zwangsdopingsystems war. Unabhängige rechtsfähige Vereine gab es im DDR-Sport nur 1990. .. weiterlesen