Schladitzer See 001


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Schladitzer See
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(c) Bundesarchiv, Bild 183-Z1112-405 / Gahlbeck, Friedrich / CC-BY-SA 3.0

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Schladitzer See

Der Schladitzer See ist das Tagebaurestloch des ehemaligen Braunkohletagebaus Breitenfeld. Er liegt im Nordwesten Sachsens, etwa 11 km nördlich der Leipziger Innenstadt und rund 12 km südlich von Delitzsch. Umgeben ist der See von der Gemeinde Rackwitz und den Schkeuditzer Ortsteilen Hayna und Wolteritz. Der See wurde von 1999 bis 2012 geflutet, die Wasserfläche beträgt 220 Hektar. .. weiterlesen

Tagebau Delitzsch-Südwest/Breitenfeld

Der Tagebau Delitzsch-Südwest/Breitenfeld war ein aus zwei Abbaufeldern bestehender Tagebau des Mitteldeutschen Braunkohlereviers zur Gewinnung von Braunkohle südlich von Delitzsch und nördlich von Leipzig. Ursprünglich waren fünf Tagebaue im Raum Delitzsch geplant. Aufgrund der wirtschaftlichen Veränderung mit der Deutschen Wiedervereinigung 1989/90 wurden diese Pläne jedoch nicht ausgeführt und die beiden Tagebaue vorzeitig stillgelegt. .. weiterlesen

Lössen (Schkeuditz)

Lössen ist eine moderne Wüstung, die sich südlich von Delitzsch befand und im Jahr 1985 dem Braunkohleabbau durch den Tagebau Breitenfeld zum Opfer fiel. Heute liegt die Flur im Schladitzer See und gehört zur Stadt Schkeuditz im sächsischen Landkreis Nordsachsen. .. weiterlesen