Scharfenbergkupplung-Schmalspurbahnen-Sachsen


Autor/Urheber:
Joerg Mueller
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1600 x 1200 Pixel (629556 Bytes)
Beschreibung:
Kupplungskopf der Scharfenbergkupplung die bei den Schmalspurbahnen in Sachsen angewandt werden, hier an der Dampflok 99 1590 der Pressnitztalbahn in Joehstadt.
Kommentar zur Lizenz:
GFDL + CC-BY 2.5
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 30 Apr 2024 08:41:33 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Scharfenbergkupplung

Die Scharfenbergkupplung gehört zu den Mittelpufferkupplungen. Sie ermöglicht ein schnelles, einfaches und vor allem sicheres Kuppeln und Entkuppeln von Zügen. Entwickelt wurde die Kupplung von Karl Scharfenberg in der Waggonfabrik L. Steinfurt AG in Königsberg (Pr.), der 1904 und 1907 darauf Patente erhielt. .. weiterlesen

Sächsische Schmalspurbahnen

Die sächsischen Schmalspurbahnen waren einst das größte einheitlich betriebene Schmalspurbahnsystem in Deutschland. Am Höhepunkt der Entwicklung des Streckennetzes kurz nach dem Ersten Weltkrieg erreichte das Netz mit über 500 Kilometern seine größte Ausdehnung. Ursprünglich vor allem aus wirtschaftlichen Erwägungen errichtet, um entlegene Landesteile an das Eisenbahnnetz anzuschließen und die industrielle Entwicklung zu beschleunigen, entwickelten sich viele Strecken schon kurz nach 1900 zu wichtigen Ausflugsbahnen. .. weiterlesen

Weißeritztalbahn

Die Weißeritztalbahn ist die zweitälteste sächsische Schmalspurbahn und die dienstälteste öffentlich betriebene Schmalspurbahn Deutschlands. Die Strecke führt seit 1882 von Freital-Hainsberg bei Dresden durch das Tal der Roten Weißeritz bis Dippoldiswalde und seit 1883 bis Kipsdorf im Osterzgebirge. Sie wurde beim Hochwasser im August 2002 so schwer beschädigt, dass sie komplett außer Betrieb ging. Nach einem langen, durch viele Verzögerungen geprägten Wiederaufbau wurde die Strecke von Freital-Hainsberg bis Dippoldiswalde 2008, die Strecke von dort bis Kurort Kipsdorf am 17. Juni 2017, fast 15 Jahre nach deren Verwüstung durch das Hochwasser, wieder in Betrieb genommen. .. weiterlesen