Schönburg-Wappen
unbekannt
Stammwappen der Grafen von Schönburg
GHdA Band 128, 2002 Adelslexikon
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Schönburg (Adelsgeschlecht)Schönburg ist der Name eines alten sächsisch-thüringischen edelfreien Adelsgeschlechts, das zeitweilig auch in Böhmen ansässig wurde und die Schönburgischen Herrschaften besaß, teils als reichsunmittelbare Herrschaften, teils als kursächsische Lehen. 1700 wurde das Gesamthaus Schönburg in den Reichsgrafenstand erhoben, 1790 die Obere Linie in den Reichsfürstenstand. Die Familie zählt zum historischen Hochadel. .. weiterlesen
Stammliste des Hauses SchönburgAlle heute noch lebenden („muldenländischen“) Schönburger gehen auf Hermann I. und seinen Sohn Hermann II. zurück. Hermann I. gründete den Ort Geringswalde und die dortige Burg, plante wohl schon die Gründung des dortigen Hausklosters der Schönburger, die unter Hermann II. stattfand, und errichtete höchstwahrscheinlich auch Burg Glauchau. .. weiterlesen
Wetterauer GrafenvereinDer Wetterauer Grafenverein, auch Wetterauisches Reichsgrafenkollegium oder Wetterauische Grafenbank genannt, war ein Zusammenschluss gräflicher Häuser aus dem Bereich der Wetterau, des Westerwaldes und benachbarter Gebiete. Er entstand im späten Mittelalter und bestand formal bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches (1806). .. weiterlesen
Burg Stein (Sachsen)Die Burg Stein, auch Schloss Stein genannt, befindet sich südöstlich von Zwickau im Hartensteiner Ortsteil Stein auf dem felsigen Ufer der Zwickauer Mulde in Sachsen. Sie nahm ihren baulichen Anfang im 13. Jahrhundert und erhielt bei den folgenden Umbauten ihre heutige Gestalt. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. .. weiterlesen
HeroldsstückAls Heroldsstück bezeichnet man in der Heraldik die Teilung eines Schildes in verschiedene Farben durch gerade, gebogene oder gebrochene Teilungslinien. .. weiterlesen