Sanahin-g-plan-ares3-l


Autor/Urheber:
Armenica
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
2773 x 2480 Pixel (593161 Bytes)
Beschreibung:
General plan 1. Church of St. Astvatzatzin 2. gavit with three naves 3. church of St. Amenaprkitch 4. gavit of the church of St. Amenaprkitch 5. academy 6. church of St. Gregory 7. matenadaran (library) 8. portico in front of the library 9. bell-tower 10. tomb of the Kiurikians 11. tomb cf the Zakarian family 12. khatchkar 13. entrances
Lizenz:
Lizenzbedingungen:
GNU Free Documentation License
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 19 Jan 2024 04:25:57 GMT

Relevante Bilder

(c) Diego Delso, CC BY-SA 4.0
(c) Diego Delso, CC BY-SA 4.0
(c) Tiia Monto, CC BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Kloster Sanahin

Kloster Sanahin ist ein Kloster der Armenischen Apostolischen Kirche in der Nähe des gleichnamigen Ortes in der Provinz Lori im Norden von Armenien, das 966 gegründet wurde. Ebenso wie das in Sichtweite knapp vier Kilometer nordöstlich gelegene Kloster Haghpat wird es seit 1996 als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet. Auf dem Gelände befinden sich zahlreiche Chatschkare und mehrere Gräber von Bischöfen. Im Zentrum des Komplexes liegt das größte Bauwerk, die Erlöserkirche. Ältestes Gebäude ist die nördlich anschließende Muttergotteskirche aus dem zweiten Viertel des 10. Jahrhunderts. 1063 wurde auf dem Gelände eine Bibliothek errichtet. Bis in das 13. Jahrhundert wurde der Komplex weiter ausgebaut. Heute gilt es als die am besten erhaltene mittelalterliche Klosteranlage Armeniens. .. weiterlesen

Gawit

Gawit, auch Gavit, bezeichnet eine meist quadratische Vorhalle in der mittelalterlichen armenischen Architektur, die im Westen an Klosterkirchen angebaut ist. Der erste typische Gawit mit einer in neun Felder eingeteilten Decke gehörte zur Hauptkirche des Klosters Horomos und war 1038 datiert. Der nur in Armenien vorkommende Gawit ist in manchen Fällen größer als die eigentliche Kirche und diente für allgemeine Versammlungen der Gemeinde, für Unterrichtszwecke, Gerichtsverhandlungen und als Grabstätte. Der im Allgemeinen synonyme Begriff Schamatun für diesen Bautyp wird gelegentlich unscharf und unterschiedlich nach der Funktion abgegrenzt. Er kann sich nur auf die profane Funktion des Raumes oder speziell auf den Begräbnisort beziehen. .. weiterlesen