Salzlecke Tharandter Wald


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Salzlecke im Tharandter Wald
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Tharandter Wald

Der Tharandter Wald, früher auch Grillenburger Wald genannt, ist eine Landschaft um den Mittelpunkt Sachsens, südwestlich der Forststadt Tharandt, südlich der Stadt Wilsdruff, grob betrachtet zwischen Freiberg und Dresden. Bemerkenswert ist, dass es sich beim Tharandter Wald tatsächlich um ein fast geschlossenes Waldgebiet handelt, das ungefähr 60 km2 umfasst. Dass der Wald hier nicht der Rodung und landwirtschaftlichen Nutzung unterlag, hängt zum einen mit den insgesamt ungünstigen nährstoffarmen und oft vernässten Bodenverhältnissen auf den sauren und schwer verwitterbaren Porphyren und Sandsteinen des Untergrunds zusammen, zum anderen aber auch mit der Nutzung als Jagdgebiet der Landesherren, der Markgrafen von Meißen, seit dem 13. Jahrhundert. Heute gehört der Tharandter Wald administrativ fast vollständig zur Stadt Tharandt, zu deren Gemarkungen Grillenburg und Tharandt. Er hat ca. 200 Kilometer markierte Wanderwege. Er trägt die rechtlich geschützte Wort-Bildmarke mit dem Text: Tharandter Wald – schönster Wald Sachsens, die aus der touristischen Werbung in den 1920er Jahren hervorging. Mit seiner besonderen und vielfältigen geologischen Ausstattung bildet der Tharandter Wald den Kern des Geoparks Sachsens Mitte. .. weiterlesen

Leckstein

Ein Leckstein ist ursprünglich ein natürliches Produkt aus einem Salzbergwerk und dient der Versorgung der Tiere mit Salz. Es handelt sich dabei um einen Block aus Mineralsalz, entweder direkt gebrochen, gegossen oder gepresst und eventuell mit nichtmineralischen Zusätzen versetzt. Insbesondere für Wildtiere werden diese im Fachhandel angebotenen Steine an ausgesuchten Stellen ausgebracht, den sogenannten Lecken, Salzlecken oder auch Sulzen. Oft werden sie auch in Boxen und auf Weiden für Pferde angebracht. .. weiterlesen