SMS von der Tann


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SMS Von der Tann

SMS Von der Tann war ein 1908 auf Kiel gelegter Großer Kreuzer der deutschen Kaiserlichen Marine und der erste, der als Schlachtkreuzer bezeichnet wird. Sie war im Ersten Weltkrieg in mehreren Gefechten im Einsatz. Insbesondere versenkte sie in der Skagerrakschlacht den britischen Schlachtkreuzer HMS Indefatigable, wurde im Laufe dieser Schlacht aber schwer beschädigt. Nach dem Ersten Weltkrieg sank sie im Rahmen der Selbstversenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow. .. weiterlesen

Großkampfschiff

Unter einem Großkampfschiff versteht man die größten Kriegsschiffe ab etwa der Wende zum 20. Jhdt. bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, die dazu vorgesehen waren, mit ihrer starken Artilleriebewaffnung die Seeherrschaft zu erkämpfen. Sie stehen einerseits im Gegensatz zu kleineren Schiffstypen wie Zerstörern, U-Booten und Kreuzern, die sie dabei unterstützen oder Handelskrieg führen sollten, und andererseits zu Flugzeugträgern, die feindliche Schiffe mit ihren Flugzeugen auf große Entfernung angreifen sollen. Außerdem unterscheiden sie sich von den vor allem in der Zeit des Kalten Krieges bedeutenden, mit Atomraketen bewaffneten Atom-U-Booten (SSBN), die die nukleare Abschreckung der Großmächte darstellen. Unter einem Capital Ship werden im Englischen zusätzlich zu den Großkampfschiffen auch Flugzeug- und Hubschrauberträger, besondere Kreuzer und teils auch SSBN verstanden. .. weiterlesen

Großer Kreuzer

Als Große Kreuzer wurden in der deutschen kaiserlichen Marine Kreuzer mit einer Wasserverdrängung von mehr als 5500 t bezeichnet. Der Begriff wurde durch die Flottengesetze fixiert. 1898 sah das Erste Flottengesetz eine Zahl von zwölf Großen Kreuzern vor, von denen drei im Ausland eingesetzt werden sollten und drei der Reserve zugeordnet waren. Die geplante Zahl der Großen Kreuzer erhöhte sich bis zur letzten Vorkriegsnovelle des Gesetzes im Jahre 1912 auf 20. .. weiterlesen

Geschichte Deutschlands

Die Geschichte Deutschlands oder Deutsche Geschichte beginnt nach herkömmlicher Auffassung mit der Entstehung des römisch-deutschen Königtums im 10./11. Jahrhundert, wenngleich sich damit noch lange kein „Staat der Deutschen“ entwickelte. Die deutsche Sprache ist seit dem 8. Jahrhundert als eigenständige, in eine Vielzahl von Dialekten unterteilte und sich weiterentwickelnde Sprache fassbar. Die Bewohner des Reiches waren vor allem Nachfahren von Germanen und Kelten, im Westen jedoch auch von römischen Siedlern und im Osten von westslawischen Stämmen, den sogenannten Wenden oder Elbslawen. .. weiterlesen

Belle Époque

Belle Époque ist ein nostalgisches, retrospektives Chrononym für eine von politischen, sozialen, wirtschaftlichen, technologischen, kulturellen und wissenschaftlichen Umbrüchen und Fortschritten geprägte Periode von etwa vier Jahrzehnten. Sie umfasst die 1870er, 1880er, 1890er und 1900er Jahre um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und wird hauptsächlich als eine lebensfrohe durch Frieden, wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand gekennzeichnete Kulturepoche in Europa, insbesondere in Frankreich, dargestellt und interpretiert. In England entspricht diese Periode dem späten Viktorianischen Zeitalter und der Edwardianischen Epoche, in Deutschland der Gründerzeit und dem Wilhelminismus, in den USA dem Gilded Age. Für die Zeit vor der Jahrhundertwende wird der Begriff Fin de Siècle („Jahrhundertende“) verwendet. All diese zeitgenössischen Epochenzuschreibungen kennzeichnen einen Zeitraum, der mehr in seiner Zerrissenheit als in seiner Ganzheitlichkeit begriffen werden kann. .. weiterlesen

Deutsch-Britisches Flottenwettrüsten

Das Deutsch-Britische Wettrüsten zur See bezeichnet den Rüstungswettlauf zwischen der deutschen Kaiserlichen Marine und der britischen Royal Navy vor dem Ersten Weltkrieg. Obwohl es keine unmittelbare Ursache des britischen Kriegseintritts 1914 war, bildete es ein wesentliches Moment beim Aufkommen eines deutsch-britischen Antagonismus im Vorfeld des Krieges. .. weiterlesen