Rudolf Hess-Gedenkmarsch
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NeonazismusNeonazismus steht im engeren Sinne für die Wiederaufnahme und Verbreitung nationalsozialistischen Gedankenguts im deutschsprachigen Raum nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Ende der NS-Diktatur. Auch in anderen Ländern, namentlich in den USA wurden nach 1945 nationalsozialistische Ideen aufgegriffen und das NS-Regime verherrlicht. Vertreter des Neonazismus werden Neonazis genannt; der Begriff steht im Gegensatz zu „Altnazis“, also den Trägern der nationalsozialistischen Ideologie, die diese bereits während der nationalsozialistischen Herrschaft vertreten hatten, den umgangssprachlich „Ewiggestrigen“. .. weiterlesen
Rudolf-Heß-GedenkmarschDer Rudolf-Heß-Gedenkmarsch war eine jährlich um den 17. August stattfindende Demonstrationsveranstaltung der deutschen Neonazi-Szene. Die Demonstrationen fanden zumeist in Wunsiedel statt, wurden dort aber teilweise verboten, sodass auf andere Städte ausgewichen wurde. .. weiterlesen
Rudolf HeßRudolf Walter Richard Heß [hɛs] war ein deutscher Politiker (NSDAP). Heß war ab 1933 Reichsminister ohne Geschäftsbereich und ab 1939 Mitglied des Ministerrates für die Reichsverteidigung. Öffentlich tat sich Heß als fanatischer Anhänger des Führerkultes und überzeugter Antisemit hervor. 1933 ernannte ihn Adolf Hitler zu seinem Stellvertreter in der Parteileitung. Am 10. Mai 1941 flog Heß in das Vereinigte Königreich, um die britische Regierung zu einem Friedensschluss zu bewegen. Er geriet in Kriegsgefangenschaft und wurde 1945 dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg überstellt. Er war einer der 24 Angeklagten im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Heß wurde am 1. Oktober 1946 in zwei von vier Anklagepunkten schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt. 1987 beging er im Kriegsverbrechergefängnis Spandau Suizid. .. weiterlesen