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Robert Borden

Sir Robert Laird Borden, GCMG PC KC, war ein kanadischer Rechtsanwalt, Politiker und zwischen 1911 und 1920 der achte Premierminister Kanadas. Borden gehörte der Konservativen Partei Kanadas an, deren Vorsitzender er von 1901 bis 1920 war. .. weiterlesen

Liste der Premierminister von Kanada

Die Liste der Premierminister von Kanada führt alle Premierminister von Kanada auf. Kanada besitzt ein Zweikammernparlament mit einer auf dem Westminster-System basierenden parlamentarischen Regierung. Dabei ist der Premierminister zugleich Vorsitzender jener Partei, die im Unterhaus die meisten Sitze hält. Der Premierminister tritt als Regierungschef auf, während das Staatsoberhaupt, der kanadische Monarch, derzeit Charles III., durch den Generalgouverneur vertreten wird. .. weiterlesen

Konservative Partei Kanadas (historisch)

Die Konservative Partei Kanadas war eine konservative Partei in Kanada, die von 1867 bis 1942 existierte. In den ersten Jahren nach ihrer Gründung nannte sie sich Liberal-konservative Partei. Der Zusatz „liberal“ fiel zwar 1873 weg, doch zahlreiche Kandidaten verwendeten diese Bezeichnung bis 1911 weiterhin. In Anlehnung an die britische Conservative Party wurden die kanadischen Konservativen meist als „Tories“ bezeichnet. 1942 fusionierte die Konservative Partei mit der Progressiven Partei zur Progressiv-konservativen Partei. Durch die Fusion der Progressiv-konservativen Partei mit der Kanadischen Allianz entstand wiederum die heutige Konservative Partei. .. weiterlesen

Wehrpflichtkrise von 1917

Die Wehrpflichtkrise von 1917 war eine politische und militärische Krise, die sich in Kanada gegen Ende des Ersten Weltkriegs ereignete. Da sich nicht genügend Freiwillige für den Krieg in Europa meldeten, setzte die konservative Bundesregierung von Premierminister Robert Borden im Jahr 1917 die Einführung der Wehrpflicht durch. Diese Maßnahme spaltete das Land in zwei fast unversöhnliche Lager. Während die englischsprachige Bevölkerungsmehrheit die Wehrpflicht unterstützte, stieß sie im französischsprachigen Teil des Landes aus verschiedenen Gründen auf einhellige Ablehnung. Militärisch gesehen hatte die Wehrpflicht nur geringe Bedeutung, da sie relativ spät eingeführt wurde und letztlich nur einige tausend Soldaten davon betroffen waren. .. weiterlesen

Kanadische Unterhauswahl 1908

Die 11. kanadische Unterhauswahl fand am 26. Oktober 1908 statt. Gewählt wurden 221 Abgeordnete des kanadischen Unterhauses. .. weiterlesen

Kanadische Unterhauswahl 1911

Die 12. kanadische Unterhauswahl fand am 21. September 1911 statt. Gewählt wurden 221 Abgeordnete des kanadischen Unterhauses. Diese Wahle beendete die 15-jährige Regierungszeit der Liberalen Partei von Premierminister Wilfrid Laurier. Zwei Themen dominierten den Wahlkampf: Der Freihandel mit den Vereinigten Staaten und die Schaffung der eigenständigen kanadischen Marine. Die von Robert Borden angeführte Konservative Partei bildete eine Mehrheitsregierung. .. weiterlesen

Kanadische Unterhauswahl 1917

Die 13. kanadische Unterhauswahl fand am 17. Dezember 1917 statt. Gewählt wurden 235 Abgeordnete des kanadischen Unterhauses. Die Frage der Einführung der Wehrpflicht spaltete das Land gegen Ende des Ersten Weltkriegs in zwei unversöhnliche Lager. Mit der Unionistischen Partei, einer kurzlebigen Koalition von Konservativen und einigen Liberalen, welche die Wehrpflicht unterstützten, errang Premierminister Robert Borden die größte Mehrheit überhaupt, die eine Partei bei einer Wahl auf Bundesebene jemals erreichte. Kandidaten der oppositionellen Liberalen Partei, die zu ihrem Parteivorsitzenden Wilfrid Laurier hielten, wurden überwiegend in der französischsprachigen Provinz Québec gewählt, wo die Wehrpflicht auf einhellige Ablehnung stieß. .. weiterlesen