Reudnitz Markuskirche Bebauungsplan 1888
unbekannt
Bebauungsplan für die Kapellenstraße in Reudnitz bei Leipzig. Legende: (1) Bauerngehöfte auf der Nordseite der Kapellenstraße; (2) Froschburg; (3) Logengebäude, das als Verwaltungssitz der Leipziger Pferde-Eisenbahn-Actiengesellschaft genutzt wurde; (4) Villa Wilhelmi; (5) Realschule (Einmündung Kohlgartenstraße); (6) Markuskirche
Die im Bebauungsplan nicht vorhandenen Zahlenmarkierungen erreichen nicht die erforderliche Schöpfungshöhe und genießen deshalb keinen urheberrechtlichen Schutz.
Thomas Nabert/Christoph Kühn: Reudnitz. Eine historische und städtebauliche Studie. Pro Leipzig, Leipzig 1997.
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Markuskirche (Leipzig)Die Markuskirche war ein evangelisch-lutherischer Sakralbau im Leipziger Stadtteil Reudnitz. Sie wurde 1884, noch vor der Eingemeindung der Gemeinde Reudnitz nach Leipzig, nach Plänen von Gotthilf Ludwig Möckel (1838–1915) anstelle einer kleinen Kapelle im Stil der Neugotik errichtet und 1978 wegen Baufälligkeit gesprengt. Das Gotteshaus hatte insgesamt 1150 Sitzplätze. .. weiterlesen