Response-Priming


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Größe:
2634 x 2288 Pixel (491028 Bytes)
Beschreibung:
a) Ablauf eines Priming-Durchgangs

b) Konsistente vs. inkonsistente Primes

c) Maskierung
Kommentar zur Lizenz:
w:de:Creative Commons
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Response Priming

Mit dem Begriff Response Priming bzw. Reaktionsbahnung bezeichnet man eine besondere Form des Priming in der Wahrnehmungspsychologie. Allgemein bestehen Priming-Effekte darin, dass die Reaktion auf einen Zielreiz von der vorausgehenden Präsentation eines Bahnungsreizes beeinflusst wird. Die Besonderheit des Response Priming ist, dass beide Reize sehr schnell aufeinander folgen und mit motorischen Antwortalternativen verknüpft sind. Wenn eine Versuchsperson eine schnelle Reaktion ausführt, um den Zielreiz zu klassifizieren, kann ein kurz zuvor erscheinender Prime Antwortkonflikte auslösen, wenn er einer anderen Antwortalternative zugeordnet ist als der Zielreiz. Diese Antwortkonflikte schlagen sich in den Verhaltensdaten in Form von so genannten Priming-Effekten nieder, etwa in Reaktionszeiten und Fehlerraten. Eine besondere Eigenschaft von Response-Priming-Effekten ist ihre Unabhängigkeit von der bewussten Wahrnehmung (Sichtbarkeit) des Primes. .. weiterlesen