Relief map of Italien Friaul-Julisch Venetien


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1997 x 1812 Pixel (4157513 Bytes)
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Positionskarte von Friaul-Julisch Venetien (Italien)
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 24 Jan 2024 08:18:18 GMT

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Montasch

Der Montasch ist mit einer Höhe von 2754 m der höchste Gipfel der nach ihm benannten Gebirgsgruppe. Die Montaschgruppe ist eine über 20 km lange, in Ost-West-Richtung verlaufende gewaltige Felsbarriere im italienischen Teil der westlichen Julischen Alpen. .. weiterlesen

Monte Termine

Der Monte Termine, slowenisch V koncu špica ist ein 2350 m s.l.m. respektive 2351 m. i. J. hoher Gipfel der Julischen Alpen an der italienisch-slowenischen Grenze südlich von Thörl-Maglern. .. weiterlesen

Castello Inferiore (Attimis)

Das Castello Inferiore di Attimis, gelegentlich auch Castello Nuovo di Attimis,, ist eine spätmittelalterliche Burgruine an den Hängen des Monte Scalutta auf dem Gebiet der Gemeinde Attimis in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Die Ruine liegt auf einer Höhe von 352 Metern. Etwa 180 Meter entfernt liegt auf einer Höhe von 372 Metern die Ruine das Castello Superiore. .. weiterlesen

Aupatal (Friaul)

Das Aupatal ist ein nördliches, dünn besiedeltes Seitental der Fella in Friaul, Oberitalien, im Grenzbereich der Karnischen und Julischen Alpen, das bei Moggio Udinese auf etwa 299 m.ü.Adria ins Eisental mündet. Die Talschaft wird von mehreren Zweitausendern – vornehmlich aus Kalkgestein – flankiert. Dordolla im mittleren Aupatal ist der größte Ort. Eine Straße entlang der Aupa führt von Moggio Udinese nach Pontebba im Kanaltal. Das Aupatal ist ein Beispiel für einen peripher gelegenen, strukturschwachen Raum, in dem sich die Konsequenzen der Gebirgsentvölkerung sehr deutlich zeigen. .. weiterlesen

Monte San Simeone

Der Monte San Simeone ist ein freistehender Berg in den italienischen Südalpen in Friaul-Julisch Venetien. Nach Norden und Osten fällt er steil ins Tal des Tagliamento ab, nach Westen zum Cavazzo-See, und im Süden steht nur mehr der niedrigere Vorberg Monte Brancot vor der Venezianischen Tiefebene. Von Süden führt eine kurvenreiche, kurz vor dem Ersten Weltkrieg errichtete Militärstraße bis zu einer kleinen Hochebene mit einigen Ferienhäusern. Von dort aus kann der Gipfel fast ganzjährig über einen einfachen Wanderweg erreicht werden. .. weiterlesen

Rifugio Giovanni e Olinto Marinelli

Das Rifugio Giovanni e Olinto Marinelli ist der höchstgelegene alpine Stützpunkt in den Karnischen Alpen in Friaul-Julisch Venetien. Die Berghütte liegt auf 2120 m s.l.m. Höhe, unterhalb der Hohen Warte, nahe der Forcella Moraret, mit Blick auf Timau, auf dem Gemeindegebiet von Paluzza und nahe der Staatsgrenze von Italien zu Österreich. .. weiterlesen

Monte Pramaggiore

Der Monte Pramaggiore ist ein 2478 m s.l.m. hoher Berg in den Südlichen Karnischen Alpen. Er gehört zur Gebirgsgruppe der Friauler Dolomiten östlich des Piavetals. Der Berg liegt in der Region Friaul-Julisch Venetien auf der Grenze der Gemeinden Claut und Forni di Sopra. .. weiterlesen