20 Reichsmark Banknote; Abb. einer Österreicherin, Gosausee und Dachstein mit Holzfäller und Sämann
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Der Schilling war von 1925 bis 1938 und von 1945 bis zur Einführung des Euros am 1. Jänner 1999 die Währung und anschließend noch bis zum 28. Februar 2002 gesetzliches Zahlungsmittel der Republik Österreich. Nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 stellte die Reichsmark bis 1945 die Währung dar.
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Die Reichsmark war von 1924 bis 1948 das gesetzliche Zahlungsmittel im Deutschen Reich. Dieser Zeitraum umfasst einen Teil der Weimarer Republik und die Zeit des Nationalsozialismus. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 war die Reichsmark in den Besatzungszonen noch bis zur Einführung neuer Währungen im Juni 1948 gültig.
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