Ras Lila


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
497 x 768 Pixel (69574 Bytes)
Beschreibung:
Ras Lila-a classical Manipuri Dance form depicting the Krishna-Radha Love story
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 16 Nov 2023 21:13:36 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Lila (Hinduismus)

Lila ist ein Begriff aus dem Hinduismus, der ein theologisches Konzept beschreibt. Lila bezeichnet das göttliche Spiel, in dem die Gottheit die Schöpfung als Spiel ansieht und dadurch radikale Freiheit und Spontaneität zeigt. Der Begriff stammt aus dem Brahmasutra (2.1.33). Später wurde nicht nur die göttliche Kreativität als Lila angesehen, sondern auch andere Erscheinungen wie Shivas kosmischer Tanz und Kalis Wildheit. Im Vishnuismus wird das göttliche Spiel Vishnus auf seine Avatare wie Rama und Krishna bezogen, die in der Welt erscheinen, jedoch folgt dieses dem Dharma. Das Bhagavatapurana beispielsweise beschreibt, dass glückseliges Spiel und moralische Absichten und Zwecke auch in Krishnas spitzbübischem Verhalten erscheinen. .. weiterlesen

Ras lila

Ras lila, auch Raslila, ist ein religiöses Tanztheater, dessen Ursprung in der historischen Region Braj im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh liegt und das zum Bhakti-Kult im Hinduismus gehört. Es wird in weiten Teilen Indiens von Tanztruppen aus dieser Region und daneben in einer völlig anderen Form im Manipuri-Tanzstil des nordostindischen Bundesstaates Manipur aufgeführt. Um Vrindavan in der Region Braj spielen die mythischen Erzählungen des jungen Gottes Krishna, seiner Geliebten Radha und der Kuhhirtinnen (Gopis), wie sie im Bhagavatapurana, im Gitagovinda und in Schriften des 17. bis 19. Jahrhunderts überliefert sind. .. weiterlesen